Nationalliga: Erstes W-EV Heimspiel gegen Meister Zell
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marksoft -
3. Oktober 2003 um 22:48 -
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Der W-EV ist zurück in Wien und gleich im ersten Heimspiel gibt es hochkarätigen Besuch. Nationalligameister Zell/See gastiert am Samstag in Wien und will gegen die Eislöwen siegen. Die Wiener hingegen spekulieren auf eine Sensation.
Samstag, 04.10.2003, 19.00 Uhr WE-V - EK Zell/See Schiedsrichter: Repnik; Berneker, Goriupp. Morgen ist es so weit - die Wiener Eislöwen treten erstmals zuhause in der Albert-Schultz-Halle zu einem Nationalliga-Spiel an. Schon vor Anpfiff ist mit einem Prominenten-Match inklusive Präsentation der CD des WE-V-Nachwuchs "WE-V will rock you" für genug Rummel gesorgt. In den Drittelpausen werden Muckenstruntz & Bamschabl für Unterhaltung sorgen. Dann beginnt der große Schlager - der Meister Zell höchstpersönlich ist zu Gast. Nicht alle WE-V –Cracks können bei diesem ersten Spiel dabei sein: Vier Spieler sind im Jugendteam im Einsatz, Roman Duschek fällt wahrscheinlich wegen einer Knieverletzung, die er sich gegen Zeltweg zugezogen hatte, aus und Mickael Pierron ist beim Bundesheer unabkömmlich. Der Eislöwen-Vorstand hat prompt reagiert und eine Verstärkung an Bord geholt: Stano Jelinek (SVK), zuletzt bei Antwerpen, ist ab sofort ein Eislöwe. "Klar sind wir Außenseiter! Aber wir sind immer für eine Überraschung gut, auch gegen den Meister", schwört Trainer Michael Malek. "Wichtig ist, dass wir die gegnerischen Legionäre ausschalten können." Aber auch die Eisbären entsenden Spieler zum U20-Meisterschaftsspiel, die komplette dritte Youngster-Linie ist diesmal nicht dabei. Der Einsatz von Stefan Uhl ist auch fraglich, wegen seines Präsenzdienstes hat er Trainingsrückstand. "Wir haben nach dem klaren Sieg gegen Lustenau viel Selbstvertrauen getankt und werden hoffentlich die Punkte aus Wien mitnehmen", gibt sich Obmann Albert Herzog kämpferisch.
Samstag, 04.10.2003, 19.00 Uhr WE-V - EK Zell/See Schiedsrichter: Repnik; Berneker, Goriupp. Morgen ist es so weit - die Wiener Eislöwen treten erstmals zuhause in der Albert-Schultz-Halle zu einem Nationalliga-Spiel an. Schon vor Anpfiff ist mit einem Prominenten-Match inklusive Präsentation der CD des WE-V-Nachwuchs "WE-V will rock you" für genug Rummel gesorgt. In den Drittelpausen werden Muckenstruntz & Bamschabl für Unterhaltung sorgen. Dann beginnt der große Schlager - der Meister Zell höchstpersönlich ist zu Gast. Nicht alle WE-V –Cracks können bei diesem ersten Spiel dabei sein: Vier Spieler sind im Jugendteam im Einsatz, Roman Duschek fällt wahrscheinlich wegen einer Knieverletzung, die er sich gegen Zeltweg zugezogen hatte, aus und Mickael Pierron ist beim Bundesheer unabkömmlich. Der Eislöwen-Vorstand hat prompt reagiert und eine Verstärkung an Bord geholt: Stano Jelinek (SVK), zuletzt bei Antwerpen, ist ab sofort ein Eislöwe. "Klar sind wir Außenseiter! Aber wir sind immer für eine Überraschung gut, auch gegen den Meister", schwört Trainer Michael Malek. "Wichtig ist, dass wir die gegnerischen Legionäre ausschalten können." Aber auch die Eisbären entsenden Spieler zum U20-Meisterschaftsspiel, die komplette dritte Youngster-Linie ist diesmal nicht dabei. Der Einsatz von Stefan Uhl ist auch fraglich, wegen seines Präsenzdienstes hat er Trainingsrückstand. "Wir haben nach dem klaren Sieg gegen Lustenau viel Selbstvertrauen getankt und werden hoffentlich die Punkte aus Wien mitnehmen", gibt sich Obmann Albert Herzog kämpferisch.