Nationalliga: Spiel um die Spitze zwischen Kapfenberg und Salzburg
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marksoft -
3. Oktober 2003 um 22:36 -
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Nach dem ersten Spieltag stehen die beiden Teams an der Tabellenspitze: Salzburg und Kapfenberg treffen sich am Samstag zu einem echten Spitzenspiel, in dem die Titelaspiranten aus der Mozarstadt einigen Respekt vor den Icestars haben.
Samstag, 04.10.2003, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - KSV Steiermärkische Schiedsrichter: Mathis; Graber, Stocker. Das Duell der Tabellenführer - der KSV führt aufgrund des Torverhältnisses. Doch beide Mannschaften treten ersatzgeschwächt an: Die Bullen müssen auf Peter Dilsky und Stefan Hochenberger verzichten, Simon Kumposcht ist wegen des Bundesheeres fraglich. Die Icestars hingegen müssen auf einige ihrer wichtigsten Leute verzichten: Marc Huber, Andre Niec und auch Spielertrainer Ivan Osko sind verletzt, Michael Schmieder und Michael Grundauer krank. Die Karten sind also neu gemischt, der 3:1-Sieg der Bullen gegen den KSV im Vorbereitungsspiel somit wenig aussagekräftig. "Die Kapfenberger sind sicher stärker als im Vorjahr", hat Salzburg-Trainer Kim Perepeluk gemerkt. "Sie spielen mit ihrem neuen Trainer wesentlich organisierter, taktisch disziplinierter und jeder Spieler kennt seine Aufgaben." In seinem Team wird er die Aufstellung gegenüber dem Auftakt unverändert lassen. "Wir haben uns sehr gewissenhaft auf dieses Spiel vorbereitet und werden mit vollem Engagement und letztem Einsatz bei der Sache sein", verspricht der Kanadier.
Samstag, 04.10.2003, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - KSV Steiermärkische Schiedsrichter: Mathis; Graber, Stocker. Das Duell der Tabellenführer - der KSV führt aufgrund des Torverhältnisses. Doch beide Mannschaften treten ersatzgeschwächt an: Die Bullen müssen auf Peter Dilsky und Stefan Hochenberger verzichten, Simon Kumposcht ist wegen des Bundesheeres fraglich. Die Icestars hingegen müssen auf einige ihrer wichtigsten Leute verzichten: Marc Huber, Andre Niec und auch Spielertrainer Ivan Osko sind verletzt, Michael Schmieder und Michael Grundauer krank. Die Karten sind also neu gemischt, der 3:1-Sieg der Bullen gegen den KSV im Vorbereitungsspiel somit wenig aussagekräftig. "Die Kapfenberger sind sicher stärker als im Vorjahr", hat Salzburg-Trainer Kim Perepeluk gemerkt. "Sie spielen mit ihrem neuen Trainer wesentlich organisierter, taktisch disziplinierter und jeder Spieler kennt seine Aufgaben." In seinem Team wird er die Aufstellung gegenüber dem Auftakt unverändert lassen. "Wir haben uns sehr gewissenhaft auf dieses Spiel vorbereitet und werden mit vollem Engagement und letztem Einsatz bei der Sache sein", verspricht der Kanadier.