Erste Liga: Innsbruck mit zwei neuen Sponsoren
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marksoft -
2. Oktober 2003 um 16:37 -
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Vor der Heimpremiere am kommenden Sonntag gegen den KAC haben die Innsbrucker Haie noch ein schweres Auswärtsmatch zu bestreiten und zwar
bei den Vienna Capitals, die ebenfalls in der ersten Runde unterlegen waren und auch beim zweiten Auftritt eine Niederlage kassiert hatten.
Gegen Innsbruck ist Wiedergutmachung und der erste volle Erfolg angesagt.
Dagegen dürften die Tiroler einiges einzuwenden haben. Trainer Lundström jedenfalls hat die Linien noch einmal kräftig durcheinander gewirbelt und weil die Leistungen in den ersten Trainingseinheiten in gewohnter Umgebung viel versprechend waren, sieht der kühle Schwede dem heißen Tanz auf Wiener Eis eher gelassen entgegen. "Abgerechnet wird ohnehin erst nach 48 Runden Grunddurchgang, bis dorthin sind es für uns noch 47 Spiele." Eine einfache Rechnung. Apropos Rechnung. Während das Team des HC Wasserkraft dem ersten sportlichen Erfolg noch nachläuft, vermeldet die Klubführung Erfreuliches von der Wirtschaftsfront. Mit der Dialog-Lotto-Tipp-Systeme Ges.m.b.H. wurde ebenso ein starker neuer Sponsor gewonnen wie mit der Dark Dog - Energydrink Company, für die Edi Lamprecht in Tirol als Repräsentant tätig ist. "Eishockey ist einer der intensivsten Sportarten überhaupt, erfordert viel Kraft. Mit unseren Drinks und unserem Engagement wollen wir mithelfen, dass Innsbrucks Team bald schon wieder mit Spitzenleistungen aufwartet", so Lamprecht. "Dialoglotto und Vest-Telekom stehen erst am Anfang. Wir möchten als seriöse Spielgemeinschaft unsere Leistungen Österreichweit anbieten. Dafür investieren wir zur Zeit in ein Call-Center und schaffen 50 neue Arbeitsplätze", skizziert Repräsentant Anton Isser die Zukunftspläne des Unternehmens, das sich vom Engagement in der dynamischsten aller Sportarten, dem Eishockey, einige Synergieeffekte verspricht. "Auch Innsbrucks Eishockeysport ist auf dem Weg in die Zukunft, das entspricht unserer Philosophie." Derzeit sind rund 7000 Österreicher in Gruppen pro Ziehung dabei und erste Erfolge können sich bereits sehen lassen. Sogar in Tirol. Einer hiesigen Spielgemeinschaft wurde ein Scheck im Gesamtbetrag von fast 240.000 Euro übergeben, einer der Gewinner ist der Manager des VT Tiroler Wasserkraft, Hannes Kronthaler, der sich natürlich begeistert zeigte. Weniger begeistert ist - baulich bedingt - die Situation rund um das Olympiastadion. "Parkplätze sind Mangelware", so Obmann Hanschitz, "aber wir ersuchen die Tivoli-Tiefgarage zu nutzen und auch den Tivoli-WII, der zur Verfügung gestellt wurde. Und um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden, ersuchen wir die Fans Tickets entweder im Vorverkauf oder überhaupt eine Dauerkarte zu erwerben." Übrigens - für das erste Heimspiel gegen den KAC sind noch rund 1200 Tickets von insgesamt rund 3000 verfügbar. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Dagegen dürften die Tiroler einiges einzuwenden haben. Trainer Lundström jedenfalls hat die Linien noch einmal kräftig durcheinander gewirbelt und weil die Leistungen in den ersten Trainingseinheiten in gewohnter Umgebung viel versprechend waren, sieht der kühle Schwede dem heißen Tanz auf Wiener Eis eher gelassen entgegen. "Abgerechnet wird ohnehin erst nach 48 Runden Grunddurchgang, bis dorthin sind es für uns noch 47 Spiele." Eine einfache Rechnung. Apropos Rechnung. Während das Team des HC Wasserkraft dem ersten sportlichen Erfolg noch nachläuft, vermeldet die Klubführung Erfreuliches von der Wirtschaftsfront. Mit der Dialog-Lotto-Tipp-Systeme Ges.m.b.H. wurde ebenso ein starker neuer Sponsor gewonnen wie mit der Dark Dog - Energydrink Company, für die Edi Lamprecht in Tirol als Repräsentant tätig ist. "Eishockey ist einer der intensivsten Sportarten überhaupt, erfordert viel Kraft. Mit unseren Drinks und unserem Engagement wollen wir mithelfen, dass Innsbrucks Team bald schon wieder mit Spitzenleistungen aufwartet", so Lamprecht. "Dialoglotto und Vest-Telekom stehen erst am Anfang. Wir möchten als seriöse Spielgemeinschaft unsere Leistungen Österreichweit anbieten. Dafür investieren wir zur Zeit in ein Call-Center und schaffen 50 neue Arbeitsplätze", skizziert Repräsentant Anton Isser die Zukunftspläne des Unternehmens, das sich vom Engagement in der dynamischsten aller Sportarten, dem Eishockey, einige Synergieeffekte verspricht. "Auch Innsbrucks Eishockeysport ist auf dem Weg in die Zukunft, das entspricht unserer Philosophie." Derzeit sind rund 7000 Österreicher in Gruppen pro Ziehung dabei und erste Erfolge können sich bereits sehen lassen. Sogar in Tirol. Einer hiesigen Spielgemeinschaft wurde ein Scheck im Gesamtbetrag von fast 240.000 Euro übergeben, einer der Gewinner ist der Manager des VT Tiroler Wasserkraft, Hannes Kronthaler, der sich natürlich begeistert zeigte. Weniger begeistert ist - baulich bedingt - die Situation rund um das Olympiastadion. "Parkplätze sind Mangelware", so Obmann Hanschitz, "aber wir ersuchen die Tivoli-Tiefgarage zu nutzen und auch den Tivoli-WII, der zur Verfügung gestellt wurde. Und um lange Wartezeiten an den Kassen zu vermeiden, ersuchen wir die Fans Tickets entweder im Vorverkauf oder überhaupt eine Dauerkarte zu erwerben." Übrigens - für das erste Heimspiel gegen den KAC sind noch rund 1200 Tickets von insgesamt rund 3000 verfügbar. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)