Erste Liga: Der Hockeyfans.at Wochenrückblick
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marksoft -
29. September 2003 um 23:00 -
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Lange Zeit haben die Eishockeyfans in Österreich auf den Start der Erste Bank Eishockey Liga gewartet und am vergangenen Wochenende wurde von den Bundesligisten eindrucksvoll bewiesen, weshalb man sich als Fan so sehr auf die neue Saison gefreut hatte. Enge Spiele voller Überraschungen wurden uns geboten und machen Lust auf mehr!
Hätte man die Ergebnisse der vergangenen Woche in einem Wettbüro platziert, man wäre vermutlich von vielen für verrückt erklärt, aber dafür reich geworden. Wer hätte gedacht, dass sich die Erste Bank Eishockey Liga nach zwei Spieltagen präsentiert, wie sie sich derzeit in der Tabelle darstellt? Die Graz 99ers führen nach zwei Spieltagen die Bundesliga an! Selbst hartgesottene Fans der Steirer werden sich derzeit wohl zwei Mal die Augen reiben müssen, wenn sie die Tabelle der Erste Bank Eishockey Liga sehen. Der grosse Aussenseiter dieser Saison überraschte gleich im ersten Spiel gegen Meister Linz und siegte nicht unverdient mit 5:4. Auch am Sonntag liess man einem Mitfavoriten auf die Play Off Plätze, dem HC Innsbruck beim 5:1 keine Chance und beendete das erste Wochenende der neuen Saison ohne Punktverlust. Garant für den Auftakthöhenflug der Grazer waren tolle Leistungen des Backup Torhüters Patrick Machreich sowie ein Ivo Jan in Scorerlaune - alleine er sorgte für fünf Treffer und zwei Assists in zwei Partien! Die Steirer sind nun hochmotiviert, wollen auch ihre erste Auswärtspartie der Saison am kommenden Freitag gegen Feldkirch erfolgreich absolvieren. Zu Hause in der Liebenauer Eishalle herrscht nach Jahren der Zuschauerflaute endlich wieder Euphorie und Partystimmung, was dem Ansehen des österreichischen Eishockeys nur gut tun kann. Viel besser als in der vergangenen Saison startete Vizemeister VSV. Die Villacher sorgten mit zwei Siegen am Wochenende ebenfalls für eine perfekte Bilanz nach dem ersten Wochenende. Gegen den EC Feldkirch gaben sich die Adler keine Blösse und siegten 4:1, gegen Meister Linz praktizierte man konsequentes Defensivhockey und konterte die Black Wings erfolgreich aus. Wie überhaupt die Stärke der Villacher in dieser Saison erneut die Mannschaft zu sein scheint. War Trainer Holst in der vergangenen Saison von Beginn an in der Kritik, war man nach der taktisch klugen Einstellung seiner Mannschaft gegen Linz voll des Lobes für den VSV Coach - so schnell ändern sich auch im Eishockey die Zeiten. Am Freitag ist der VSV spielfrei, am Sonntag geht es zu Hause gegen die Vienna Capitals. Mit einem Sieg gestartet ist auch der KAC. Der Rekordmeister schlug in der Saisoneröffnungspartie die Vienna Capitals knapp mit 2:1 nach Penalty Schiessen und holte die ersten beiden Punkte. Überzeugend dabei war vor allem Torhüter Verner, der schier unglaubliche Saves zeigte. Da die Rotjacken am Sonntag spielfrei waren, stehen sie mit ihrem möglichen Punktemaximun "nur" auf Rang 3 der Tabelle. Interessant wird für den KAC vor allem der kommende Freitag sein. Dann kommt mit Meister Linz jenes Team nach Klagenfurt, mit dem man sich nach Einschätzung ziemlich aller Experten und Trainer im Finale treffen sollte. Die Rotjacken wollen einiges im Vergleich zum Saisonauftakt besser machen und den Black Wings auf keinen Fall die ersten Punkte ermöglichen. Gepunktet hat auch schon der EC Feldkirch. Die Vorarlberger starteten mit einer überraschend hohen Niederlage in Villach in die neue Saison, zeigten dann am Sonntag aber ein anderes Gesicht und schlugen die Capitals in einem engen Spiel zu Hause mit 2:0. Vor allem Torhüter McArthur war in den ersten beiden Partien dieser Saison ein guter Rückhalt für die Vorarlberger und auch der Vater des Sieges gegen die Wiener. Enttäuschend war bei den Feldkirchern hingegen die Zuschauerresonanz auf das erste Heimspiel der Saison. Lediglich 1.600 Fans fanden den Weg zum Heimauftakt gegen die Vienna Capitals und in Feldkirch ist man sich nicht klar darüber, weshalb die Zuschauer ausgeblieben sind. Fakt ist, dass man sowohl von Seiten der Fans als auch des Vereins nach den ersten beiden Spielen Kritik in Richtung Offensivleistungen los wurde. Die Vorarlberger haben zwar schon einen Sieg auf dem Konto, in zwei Spielen aber lediglich drei Tore erzielt. Alle davon auch noch von Verteidigern. Der Druck auf die Offensivkräfte der Feldkircher wächst also bereits vor dem Heimspiel am Freitag gegen Tabellenführer Graz. Zwei Spiele, zwei Niederlagen und einen Punkt - das ist die Ausbeute der Vienna Capitals nach den ersten beiden Runden. Die Wiener starteten mit viel Pech in die Saison und hadern mit dem Glück, das derzeit eher den Gegnern hold zu sein scheint. Dennoch fällt auch bei den Wienern auf, dass das offensive Rädchen derzeit nicht läuft. Nur ein Tor in zwei Spielen kann nicht das sein, was Trainer Harand von seiner Mannschaft erwartet. Zwar präsentierte man sich im Sturm als nicht ungefährlich, es fehlte die Durchschlagskraft. Diese Durchschlagskraft hat man hingegen bei den Strafen, von denen man weiterhin viel zu viele kassiert. Die Capitals spielen derzeit zu viel in Unterzahl und lassen darin dann jene Kräfte, die in den Schlussphasen von engen Spielen fehlen. Einen echten Fehlstart verzeichnete Meister Black Wings Linz. Die Oberösterreicher starteten zum ersten Mal seit ihrer Bundesligazugehörigkeit mit zwei Niederlagen in Folge. Schon werden die ersten Stimmen in Linz laut, die von einer Krise und Konsequenzen sprechen. Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass man zwei Spiele mit lediglich jeweils einem Treffer Unterschied verloren geben musste. Konnte man den Linzern gegen Graz noch mangelnden Einsatz vorwerfen, stimmte die Einstellung gegen den VSV. Bei den Linzern läuft derzeit so einiges schief, wobei man vor allem in der Defensive Probleme zu haben scheint. In zwei Spielen acht Gegentreffer und das für die beste Defensive der vergangenen Saison. Zudem offenbarten sich auch bei den Special Teams Schwächen. Nach zwei Spielen ist vor allem die miserable Quote im Penalty Killing offensichtlich. Jede zweite Unterzahl führte zu einem Gegentreffer. Im Power Play liegt man zwar auf Rang 2 der Liga, präsentiert sich aber weiterhin wenig strukturiert. Zudem kritisieren Fans und auch Vereinsverantwortliche die schlechte Chancenauswertung der Linzer Stars. In den oberösterreichischen Medien gibt es schon nach zwei Spieltagen Spekulationen über Konsequenzen, das Spiel am Freitag gilt schon als Schicksalsmatch, nachdem man eine erste Zwischenbilanz ziehen will. Der Druck auf die Black Wings wird also weiterhin steigen und man darf gespannt sein, ob der Meister nun verkrampft oder sich schon in dieser Woche aus der Mini-Krise ziehen kann. Alles andere als zufrieden war man auch in Innsbruck nach dem Saisonstart. Die Tiroler unterlagen gegen die Graz 99ers klar und deutlich und liegen mit nur einem Spiel auf dem letzten Tabellenrang. Bei den Haien war vor allem der Trainingsrückstand gegenüber den Grazern offensichtlich, was auf Grund des Hallenumbaus in Innsbruck und der dadurch erzwungenen Trainingspendlerei der Haie nachvollziehbar ist. Gerade in Innsbruck wollte man an die gute Saison 2002/03 anschliessen und die Abgänge von Hohenberger und Co. vergessen lassen. Bislang ist das nicht gelungen und die Haie stehen am Freitag bei den Capitals unter Erfolgsdruck. Dann sollte auch die Offensive besser klappen, denn gegen Leinonen im Tor der Wiener wird es nicht einfach, Tore zu schiessen. Gute Quoten für ORF Eishockey Alles in allem eine überraschende erste Eishockeywoche in der neuen Saison, die vor allem eines war: positive für das österreichische Eishockey. Es waren nicht die erwarteten Favoriten, die für die Schlagzeilen sorgten, sondern die Aussenseiter! Zudem startete der ORF seine Eishockeyberichterstattung und plötzlich ist der schnellste Mannschaftssportart der Welt wieder im Kurzsport vertreten und auch das neue Eishockeymagazin am Sonntag Vormittag wusste zu gefallen. 63.000 Zuschauer bzw. knapp 14 Prozent aller TV Zuschauer zu diesem Zeitpunkt verfolgten die Eishockeyschiene am ORF! Die Kurzberichte am Samstag im Abendsport wurden sogar von 336.000 Zuschauern gesehen - das sind Zahlen, die für die Zukunft und das Ansehen des österreichischen Eishockey für Hoffnung sorgen! Die erste Woche der Erste Bank Eishockey Liga ist geschlagen, 2 von 56 Runden in der regulären Saison 03/04 gespielt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert, aber man darf sich auf die nächsten 54 Runden freuen, denn die Liga lebt und ist aufregender und enger denn je zuvor. (Titelfoto: Reinhard Eisenbauer)
Hätte man die Ergebnisse der vergangenen Woche in einem Wettbüro platziert, man wäre vermutlich von vielen für verrückt erklärt, aber dafür reich geworden. Wer hätte gedacht, dass sich die Erste Bank Eishockey Liga nach zwei Spieltagen präsentiert, wie sie sich derzeit in der Tabelle darstellt? Die Graz 99ers führen nach zwei Spieltagen die Bundesliga an! Selbst hartgesottene Fans der Steirer werden sich derzeit wohl zwei Mal die Augen reiben müssen, wenn sie die Tabelle der Erste Bank Eishockey Liga sehen. Der grosse Aussenseiter dieser Saison überraschte gleich im ersten Spiel gegen Meister Linz und siegte nicht unverdient mit 5:4. Auch am Sonntag liess man einem Mitfavoriten auf die Play Off Plätze, dem HC Innsbruck beim 5:1 keine Chance und beendete das erste Wochenende der neuen Saison ohne Punktverlust. Garant für den Auftakthöhenflug der Grazer waren tolle Leistungen des Backup Torhüters Patrick Machreich sowie ein Ivo Jan in Scorerlaune - alleine er sorgte für fünf Treffer und zwei Assists in zwei Partien! Die Steirer sind nun hochmotiviert, wollen auch ihre erste Auswärtspartie der Saison am kommenden Freitag gegen Feldkirch erfolgreich absolvieren. Zu Hause in der Liebenauer Eishalle herrscht nach Jahren der Zuschauerflaute endlich wieder Euphorie und Partystimmung, was dem Ansehen des österreichischen Eishockeys nur gut tun kann. Viel besser als in der vergangenen Saison startete Vizemeister VSV. Die Villacher sorgten mit zwei Siegen am Wochenende ebenfalls für eine perfekte Bilanz nach dem ersten Wochenende. Gegen den EC Feldkirch gaben sich die Adler keine Blösse und siegten 4:1, gegen Meister Linz praktizierte man konsequentes Defensivhockey und konterte die Black Wings erfolgreich aus. Wie überhaupt die Stärke der Villacher in dieser Saison erneut die Mannschaft zu sein scheint. War Trainer Holst in der vergangenen Saison von Beginn an in der Kritik, war man nach der taktisch klugen Einstellung seiner Mannschaft gegen Linz voll des Lobes für den VSV Coach - so schnell ändern sich auch im Eishockey die Zeiten. Am Freitag ist der VSV spielfrei, am Sonntag geht es zu Hause gegen die Vienna Capitals. Mit einem Sieg gestartet ist auch der KAC. Der Rekordmeister schlug in der Saisoneröffnungspartie die Vienna Capitals knapp mit 2:1 nach Penalty Schiessen und holte die ersten beiden Punkte. Überzeugend dabei war vor allem Torhüter Verner, der schier unglaubliche Saves zeigte. Da die Rotjacken am Sonntag spielfrei waren, stehen sie mit ihrem möglichen Punktemaximun "nur" auf Rang 3 der Tabelle. Interessant wird für den KAC vor allem der kommende Freitag sein. Dann kommt mit Meister Linz jenes Team nach Klagenfurt, mit dem man sich nach Einschätzung ziemlich aller Experten und Trainer im Finale treffen sollte. Die Rotjacken wollen einiges im Vergleich zum Saisonauftakt besser machen und den Black Wings auf keinen Fall die ersten Punkte ermöglichen. Gepunktet hat auch schon der EC Feldkirch. Die Vorarlberger starteten mit einer überraschend hohen Niederlage in Villach in die neue Saison, zeigten dann am Sonntag aber ein anderes Gesicht und schlugen die Capitals in einem engen Spiel zu Hause mit 2:0. Vor allem Torhüter McArthur war in den ersten beiden Partien dieser Saison ein guter Rückhalt für die Vorarlberger und auch der Vater des Sieges gegen die Wiener. Enttäuschend war bei den Feldkirchern hingegen die Zuschauerresonanz auf das erste Heimspiel der Saison. Lediglich 1.600 Fans fanden den Weg zum Heimauftakt gegen die Vienna Capitals und in Feldkirch ist man sich nicht klar darüber, weshalb die Zuschauer ausgeblieben sind. Fakt ist, dass man sowohl von Seiten der Fans als auch des Vereins nach den ersten beiden Spielen Kritik in Richtung Offensivleistungen los wurde. Die Vorarlberger haben zwar schon einen Sieg auf dem Konto, in zwei Spielen aber lediglich drei Tore erzielt. Alle davon auch noch von Verteidigern. Der Druck auf die Offensivkräfte der Feldkircher wächst also bereits vor dem Heimspiel am Freitag gegen Tabellenführer Graz. Zwei Spiele, zwei Niederlagen und einen Punkt - das ist die Ausbeute der Vienna Capitals nach den ersten beiden Runden. Die Wiener starteten mit viel Pech in die Saison und hadern mit dem Glück, das derzeit eher den Gegnern hold zu sein scheint. Dennoch fällt auch bei den Wienern auf, dass das offensive Rädchen derzeit nicht läuft. Nur ein Tor in zwei Spielen kann nicht das sein, was Trainer Harand von seiner Mannschaft erwartet. Zwar präsentierte man sich im Sturm als nicht ungefährlich, es fehlte die Durchschlagskraft. Diese Durchschlagskraft hat man hingegen bei den Strafen, von denen man weiterhin viel zu viele kassiert. Die Capitals spielen derzeit zu viel in Unterzahl und lassen darin dann jene Kräfte, die in den Schlussphasen von engen Spielen fehlen. Einen echten Fehlstart verzeichnete Meister Black Wings Linz. Die Oberösterreicher starteten zum ersten Mal seit ihrer Bundesligazugehörigkeit mit zwei Niederlagen in Folge. Schon werden die ersten Stimmen in Linz laut, die von einer Krise und Konsequenzen sprechen. Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass man zwei Spiele mit lediglich jeweils einem Treffer Unterschied verloren geben musste. Konnte man den Linzern gegen Graz noch mangelnden Einsatz vorwerfen, stimmte die Einstellung gegen den VSV. Bei den Linzern läuft derzeit so einiges schief, wobei man vor allem in der Defensive Probleme zu haben scheint. In zwei Spielen acht Gegentreffer und das für die beste Defensive der vergangenen Saison. Zudem offenbarten sich auch bei den Special Teams Schwächen. Nach zwei Spielen ist vor allem die miserable Quote im Penalty Killing offensichtlich. Jede zweite Unterzahl führte zu einem Gegentreffer. Im Power Play liegt man zwar auf Rang 2 der Liga, präsentiert sich aber weiterhin wenig strukturiert. Zudem kritisieren Fans und auch Vereinsverantwortliche die schlechte Chancenauswertung der Linzer Stars. In den oberösterreichischen Medien gibt es schon nach zwei Spieltagen Spekulationen über Konsequenzen, das Spiel am Freitag gilt schon als Schicksalsmatch, nachdem man eine erste Zwischenbilanz ziehen will. Der Druck auf die Black Wings wird also weiterhin steigen und man darf gespannt sein, ob der Meister nun verkrampft oder sich schon in dieser Woche aus der Mini-Krise ziehen kann. Alles andere als zufrieden war man auch in Innsbruck nach dem Saisonstart. Die Tiroler unterlagen gegen die Graz 99ers klar und deutlich und liegen mit nur einem Spiel auf dem letzten Tabellenrang. Bei den Haien war vor allem der Trainingsrückstand gegenüber den Grazern offensichtlich, was auf Grund des Hallenumbaus in Innsbruck und der dadurch erzwungenen Trainingspendlerei der Haie nachvollziehbar ist. Gerade in Innsbruck wollte man an die gute Saison 2002/03 anschliessen und die Abgänge von Hohenberger und Co. vergessen lassen. Bislang ist das nicht gelungen und die Haie stehen am Freitag bei den Capitals unter Erfolgsdruck. Dann sollte auch die Offensive besser klappen, denn gegen Leinonen im Tor der Wiener wird es nicht einfach, Tore zu schiessen. Gute Quoten für ORF Eishockey Alles in allem eine überraschende erste Eishockeywoche in der neuen Saison, die vor allem eines war: positive für das österreichische Eishockey. Es waren nicht die erwarteten Favoriten, die für die Schlagzeilen sorgten, sondern die Aussenseiter! Zudem startete der ORF seine Eishockeyberichterstattung und plötzlich ist der schnellste Mannschaftssportart der Welt wieder im Kurzsport vertreten und auch das neue Eishockeymagazin am Sonntag Vormittag wusste zu gefallen. 63.000 Zuschauer bzw. knapp 14 Prozent aller TV Zuschauer zu diesem Zeitpunkt verfolgten die Eishockeyschiene am ORF! Die Kurzberichte am Samstag im Abendsport wurden sogar von 336.000 Zuschauern gesehen - das sind Zahlen, die für die Zukunft und das Ansehen des österreichischen Eishockey für Hoffnung sorgen! Die erste Woche der Erste Bank Eishockey Liga ist geschlagen, 2 von 56 Runden in der regulären Saison 03/04 gespielt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert, aber man darf sich auf die nächsten 54 Runden freuen, denn die Liga lebt und ist aufregender und enger denn je zuvor. (Titelfoto: Reinhard Eisenbauer)