Damen Elite Cup: Maribor und Marilyn souverän
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marksoft -
28. September 2003 um 22:35 -
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Spannung und Dramatik pur gab es beim Spiel Ravens Salzburg - DEC Dragons Klagenfurt (5:4). Keine Probleme dagegen für den HK Terme Maribor
(slowenischer Meister) und den ungarischen Champion Marilyn HC in der erste
Runde des ELITE Cups.
Maribor gewann gegen HDD Olimpija Ljubljana souverän mit 14:2, Marilyn HC Budapest besiegte die Gipsy Girls Villach mit 10:0. Brav gekämpft bis zum Schluss, aber dennoch keine Chance - so das Resümee für Olimpija Ljubljana, die zum Auftakt des ELITE Cups vor den Augen von HZS-Präsident Ernest Aljancic mit 2:14 die Segeln streichen mußten. Villach hielt in Ungarn lange Zeit mit, bis zur 30. Minute stand es nur 2:0 für die Gastgeber. Doch speziell in den letzten 5 Minuten, als bereits die Torhüterin Nr. 3 im Einsatz war, kam es noch "dick" für die Gipsy Girls: mit 10:0 fiel das Ergebnis doch etwas deutlich aus. Was aber die hervorragende Leistung von Marilyn HC nicht schmälern sollte, die sowohl in der Defensive als auch in der Offensive souverän agierten. "Das Spiel war nichts für schwache Nerven" kommentierte ein sichtlich aufgelöster Salzburg Obmann Wilbert Herzog nach der "Schlacht" gegen Klagenfurt. Und er streut dem Gegner Rosen "Klagenfurt hat sehr stark gespielt". 5:4 hieß es am Ende knapp aber doch für Salzburg.
Maribor gewann gegen HDD Olimpija Ljubljana souverän mit 14:2, Marilyn HC Budapest besiegte die Gipsy Girls Villach mit 10:0. Brav gekämpft bis zum Schluss, aber dennoch keine Chance - so das Resümee für Olimpija Ljubljana, die zum Auftakt des ELITE Cups vor den Augen von HZS-Präsident Ernest Aljancic mit 2:14 die Segeln streichen mußten. Villach hielt in Ungarn lange Zeit mit, bis zur 30. Minute stand es nur 2:0 für die Gastgeber. Doch speziell in den letzten 5 Minuten, als bereits die Torhüterin Nr. 3 im Einsatz war, kam es noch "dick" für die Gipsy Girls: mit 10:0 fiel das Ergebnis doch etwas deutlich aus. Was aber die hervorragende Leistung von Marilyn HC nicht schmälern sollte, die sowohl in der Defensive als auch in der Offensive souverän agierten. "Das Spiel war nichts für schwache Nerven" kommentierte ein sichtlich aufgelöster Salzburg Obmann Wilbert Herzog nach der "Schlacht" gegen Klagenfurt. Und er streut dem Gegner Rosen "Klagenfurt hat sehr stark gespielt". 5:4 hieß es am Ende knapp aber doch für Salzburg.