IIHF: Schwedischer Nationalspieler wegen Dopings gesperrt
-
marksoft -
11. September 2003 um 07:57 -
993 Mal gelesen -
0 Kommentare
Der Schwede Patrik Nilsson, Bruder von NHL Crack Marcus Nilson, wurde gestern wegen einer positiven Dopingprobe für 16 Monate gesperrt.
Patrik Nilsson, Mannschaftskamerad im Vorjahr von Matthias Trattnig bei Djurgarden Stockholm, wurde vom schwedischen Verband wegen Dopings für 16 Monate gesperrt. Nilsson war am 17. Juni getestet worden und sowohl A- als auch B-Probe waren positiv ausgefallen. Nilsson behauptet, dass er während einer USA Reise ein Mittel auf legalem Wege erworben habe und sich nicht bewusst war, dass es sich um ein verbotenes Mittel handle. Der Schweden gab jedoch zu, dass er fahrlässig gehandelt hatte, da er die Packungshinweise nicht gelesen habe. Nilsson wurde dennoch vom schwedischen Eishockeyverband gesperrt. Offziell ist er vom 22. August 2003 bis 31. Dezember 2004 für alle Eishockeyspiele, die im Rahmen des IIHF gespielt werden, gesperrt. Somit bliebe dem Schwedischen Nationalspieler noch ein möglicher Ausweg nach Nordamerika, wo ja nicht unter IIHF Regie gespielt wird.
Patrik Nilsson, Mannschaftskamerad im Vorjahr von Matthias Trattnig bei Djurgarden Stockholm, wurde vom schwedischen Verband wegen Dopings für 16 Monate gesperrt. Nilsson war am 17. Juni getestet worden und sowohl A- als auch B-Probe waren positiv ausgefallen. Nilsson behauptet, dass er während einer USA Reise ein Mittel auf legalem Wege erworben habe und sich nicht bewusst war, dass es sich um ein verbotenes Mittel handle. Der Schweden gab jedoch zu, dass er fahrlässig gehandelt hatte, da er die Packungshinweise nicht gelesen habe. Nilsson wurde dennoch vom schwedischen Eishockeyverband gesperrt. Offziell ist er vom 22. August 2003 bis 31. Dezember 2004 für alle Eishockeyspiele, die im Rahmen des IIHF gespielt werden, gesperrt. Somit bliebe dem Schwedischen Nationalspieler noch ein möglicher Ausweg nach Nordamerika, wo ja nicht unter IIHF Regie gespielt wird.