Damen: Lehrreiche Spiele gegen einen Top-Gegner
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marksoft -
8. September 2003 um 20:10 -
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Etwas stark präsentierte sich der erste Vorbereitungsspiel-Gegner Deutschland am vergangenen Wochenende, dafür war es aber für die
Österreicherinnen sehr lehrreich. 2:8 verlor das Team Austria am Samstag, wobei aber erst 4 Gegentore in den letzten 10 Minuten das Ergebnis etwas höher werden ließen. Team Austria B verlor gegen die Auswahl Ostschweiz mit 2:5.
Mit 6 oder 7 Spielerinnen aus dem letztjährigen WM-Kader (immerhin ist Deutschland derzeit unter den Top 6 Nationen der Welt und spielt seit Jahren in der A-Gruppe), plus 3-4 Spielerinnen, die für einen Einsatz bei der nächsten WM getestet wurden, sowie einem Block von Deutschland B präsentierte sich das Team Germany in Lustenau. Für die Cracks aus der Alpenrepublik war dies am Samstag ein sehr lehrreicher Test und die rot-weiß-roten Ladies hielten wacker dagegen. Zuerst wurden hochkarätige Chancen aus sich ergebenden Kontern vergeben - unsere Spielerinnen scheiterten immer wieder an der deutschen A-Nationalteam-Torhüterin Viona Harrer. Aber ein 1:3 nach 2 Dritteln konnte sich durchaus sehen lassen. Erst in den letzten 10 Minuten mußte Österreichs Team dem sehr hohen Tempo und der kräfteaufreibenden Abwehrschlacht Tribut zollen und erhielt noch 4 Tore zum Endstand von 2:8. Für beide rot-weiß-roten Tore zeichnete sich das Sturm-Duo Denise Altmann und Eva Schwärzler verantwortlich. Ebenfalls am Samstag spielte Team Austria B gegen eine Ostschweizer Auswahl. Und hielt ebenfalls wacker dagegen. 2:5 lautete das Endresultat, die Tore für Österreich erzielten Nicole Weiss und Sonja Ban. Am Sonntag gab es dann noch ein Aufeinandertreffen Österreich - Deutschland als reines Testspiel. Die erste rot-weiß-rote Linie pausierte ab der ersten Drittelpause, dafür war der erste Block des B-Teams dann im Einsatz und zeigte, dass die Spielerinnen dort jederzeit einsatzfähig sind. 0:6 hieß das Endresultat, das sich aber ebenfalls gut sehen lassen konnte. Teamchef Timo Sutinen zum Trainingslager: "Wir haben einige gute Eishockeyspielerinnen. Ich habe das nicht gewußt, aber es war eine sehr positive Überraschung, mit den Damen zu arbeiten. Sie sind so motiviert. Wenn ich was sage, machen sie es genauso. Für mich war auch überraschend, wieviele Gefühle im Spiel sind. Und der Teamgeist ist so stark - auch im Vergleich mit den Männern. Das Wichtigste war, dass wir jetzt begonnen haben."
Mit 6 oder 7 Spielerinnen aus dem letztjährigen WM-Kader (immerhin ist Deutschland derzeit unter den Top 6 Nationen der Welt und spielt seit Jahren in der A-Gruppe), plus 3-4 Spielerinnen, die für einen Einsatz bei der nächsten WM getestet wurden, sowie einem Block von Deutschland B präsentierte sich das Team Germany in Lustenau. Für die Cracks aus der Alpenrepublik war dies am Samstag ein sehr lehrreicher Test und die rot-weiß-roten Ladies hielten wacker dagegen. Zuerst wurden hochkarätige Chancen aus sich ergebenden Kontern vergeben - unsere Spielerinnen scheiterten immer wieder an der deutschen A-Nationalteam-Torhüterin Viona Harrer. Aber ein 1:3 nach 2 Dritteln konnte sich durchaus sehen lassen. Erst in den letzten 10 Minuten mußte Österreichs Team dem sehr hohen Tempo und der kräfteaufreibenden Abwehrschlacht Tribut zollen und erhielt noch 4 Tore zum Endstand von 2:8. Für beide rot-weiß-roten Tore zeichnete sich das Sturm-Duo Denise Altmann und Eva Schwärzler verantwortlich. Ebenfalls am Samstag spielte Team Austria B gegen eine Ostschweizer Auswahl. Und hielt ebenfalls wacker dagegen. 2:5 lautete das Endresultat, die Tore für Österreich erzielten Nicole Weiss und Sonja Ban. Am Sonntag gab es dann noch ein Aufeinandertreffen Österreich - Deutschland als reines Testspiel. Die erste rot-weiß-rote Linie pausierte ab der ersten Drittelpause, dafür war der erste Block des B-Teams dann im Einsatz und zeigte, dass die Spielerinnen dort jederzeit einsatzfähig sind. 0:6 hieß das Endresultat, das sich aber ebenfalls gut sehen lassen konnte. Teamchef Timo Sutinen zum Trainingslager: "Wir haben einige gute Eishockeyspielerinnen. Ich habe das nicht gewußt, aber es war eine sehr positive Überraschung, mit den Damen zu arbeiten. Sie sind so motiviert. Wenn ich was sage, machen sie es genauso. Für mich war auch überraschend, wieviele Gefühle im Spiel sind. Und der Teamgeist ist so stark - auch im Vergleich mit den Männern. Das Wichtigste war, dass wir jetzt begonnen haben."