Schweiz: Historischer Auftakt in die Saison 2003/04
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marksoft -
27. Juni 2003 um 08:02 -
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Beide Ligen, die Nationalliga A und die Nationalliga B, starten erstmals in der Geschichte der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH gleichzeitig mit einer Doppelrunde (Freitag/Samstag) in die neue Meisterschaft 2003/2004.
Zum Saisonauftakt der Nationalliga A am 12. September 2003 empfängt der Schweizermeister HC Lugano den EHC Basel, der HC Davos beginnt in Lausanne, die Kloten Flyers spielen gegen Geneve-Servette HC, der SC Rapperswil-Jona startet gegen den SC Bern, die SCL TIGERS treffen auf den HC Fribourg-Gottéron. Der HC Ambri-Piotta hat in der 1. Runde spielfrei, das Meisterschaftsspiel der 1. Runde zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug wird am Sonntag, 14. September 2003 gespielt. Die Nationalliga B eröffnet die Meisterschaft mit folgenden Paarungen: Ajoie - Biel, GCK Lions - Olten, Langenthal - La Chaux-de-Fonds, Sierre - Visp und Thurgau - Chur. In der kommenden Saison 2003/2004 umfasst die Nationalliga A 13, die Nationalliga B 10 Teams. An der Gesellschafter-Versammlung vom 21. Juni 2003 in Egerkingen wurden den Clubvertretern die Spielpläne für die Saison 2003/2004 vorgestellt und abgegeben. Beide Meisterschaften (NLA und NLB) beginnen am Freitag, 12. September 2003 mit einer Doppelrunde (Freitag/ Samstag). In der Nationalliga A tragen die 13 Mannschaften insgesamt 52 Runden mit 48 Meisterschaftsspielen aus. Nach Abschluss der Qualifikationsrunde nehmen die Teams in den Rängen 1-8 an den Play-Offs teil, die Mannschaften der Ränge 9-13 bestreiten die Relegationsrunde. In der Nationalliga B spielt jedes Team fünfmal gegen jedes andere. Nach Abschluss der Qualifikation nehmen die acht Bestplatzierten an den Play-Offs teil. Die Anspielzeiten der Nationalliga A wurden wie folgt festgelegt: Dienstags- und Freitagsspiele beginnen um 19.30 Uhr, Samstagsspiele im Zeitrahmen zwischen 16.00 und 19.30 Uhr und Sonntagsspiele um 16.00 Uhr bei Samstag/Sonntag-Doppelrunden oder frühestens um 14.30 Uhr und spätestens um 16.00 Uhr bei Freitag/Sonntag-Doppelrunden. Wichtige Anpassung im Spiel-Reglement Gestützt auf die Erfahrungen mit den Forfait-Niederlagen des HC Fribourg-Gottéron nach Abschluss der Qualifikationsrunde 2002/2003 und den anschliessenden Diskussionen über die Austragung und Teilnahme der Ligaqualifikation stimmten die Gesellschafter der Anpassung des Spiel-Reglementes, dass sich alle Mannschaften der NLA und NLB bis 24.00 Uhr des 3. Tages nach dem letzten Spieltag der Qualifikation für einen Einsatz bereit zu halten haben, der sich aus einer möglicherweise geänderten Rangliste ergibt, zu. Projekt "Liga-Reform" Die Gesellschafter haben sich für die Einsetzung der Projektgruppe "Liga-Reform" ausgesprochen. Unter der Leitung von Roland von Mentlen wird eine neunköpfige Delegation (Erich Wüthrich, Beat Kaufmann, Ueli Schwarz, Markus Graf, Pius-David Kuonen, Felix Burgener, Kurt Locher und Peter Zahner) Fragen der Bedürfnisse, Produkte und Leistungen, Prozesse, Strukturen, der Organisation und der Funktionen in der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH behandeln und Vorschläge für eine Strukturanpassung in der Nationalliga GmbH erarbeiten. (Quelle: Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH) Der neue Spielplan für die Nationalliga A ist als PDF Datei in unserem Downloadbereich verfügbar: Hockeyfans.at Downloadbereich
Zum Saisonauftakt der Nationalliga A am 12. September 2003 empfängt der Schweizermeister HC Lugano den EHC Basel, der HC Davos beginnt in Lausanne, die Kloten Flyers spielen gegen Geneve-Servette HC, der SC Rapperswil-Jona startet gegen den SC Bern, die SCL TIGERS treffen auf den HC Fribourg-Gottéron. Der HC Ambri-Piotta hat in der 1. Runde spielfrei, das Meisterschaftsspiel der 1. Runde zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug wird am Sonntag, 14. September 2003 gespielt. Die Nationalliga B eröffnet die Meisterschaft mit folgenden Paarungen: Ajoie - Biel, GCK Lions - Olten, Langenthal - La Chaux-de-Fonds, Sierre - Visp und Thurgau - Chur. In der kommenden Saison 2003/2004 umfasst die Nationalliga A 13, die Nationalliga B 10 Teams. An der Gesellschafter-Versammlung vom 21. Juni 2003 in Egerkingen wurden den Clubvertretern die Spielpläne für die Saison 2003/2004 vorgestellt und abgegeben. Beide Meisterschaften (NLA und NLB) beginnen am Freitag, 12. September 2003 mit einer Doppelrunde (Freitag/ Samstag). In der Nationalliga A tragen die 13 Mannschaften insgesamt 52 Runden mit 48 Meisterschaftsspielen aus. Nach Abschluss der Qualifikationsrunde nehmen die Teams in den Rängen 1-8 an den Play-Offs teil, die Mannschaften der Ränge 9-13 bestreiten die Relegationsrunde. In der Nationalliga B spielt jedes Team fünfmal gegen jedes andere. Nach Abschluss der Qualifikation nehmen die acht Bestplatzierten an den Play-Offs teil. Die Anspielzeiten der Nationalliga A wurden wie folgt festgelegt: Dienstags- und Freitagsspiele beginnen um 19.30 Uhr, Samstagsspiele im Zeitrahmen zwischen 16.00 und 19.30 Uhr und Sonntagsspiele um 16.00 Uhr bei Samstag/Sonntag-Doppelrunden oder frühestens um 14.30 Uhr und spätestens um 16.00 Uhr bei Freitag/Sonntag-Doppelrunden. Wichtige Anpassung im Spiel-Reglement Gestützt auf die Erfahrungen mit den Forfait-Niederlagen des HC Fribourg-Gottéron nach Abschluss der Qualifikationsrunde 2002/2003 und den anschliessenden Diskussionen über die Austragung und Teilnahme der Ligaqualifikation stimmten die Gesellschafter der Anpassung des Spiel-Reglementes, dass sich alle Mannschaften der NLA und NLB bis 24.00 Uhr des 3. Tages nach dem letzten Spieltag der Qualifikation für einen Einsatz bereit zu halten haben, der sich aus einer möglicherweise geänderten Rangliste ergibt, zu. Projekt "Liga-Reform" Die Gesellschafter haben sich für die Einsetzung der Projektgruppe "Liga-Reform" ausgesprochen. Unter der Leitung von Roland von Mentlen wird eine neunköpfige Delegation (Erich Wüthrich, Beat Kaufmann, Ueli Schwarz, Markus Graf, Pius-David Kuonen, Felix Burgener, Kurt Locher und Peter Zahner) Fragen der Bedürfnisse, Produkte und Leistungen, Prozesse, Strukturen, der Organisation und der Funktionen in der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH behandeln und Vorschläge für eine Strukturanpassung in der Nationalliga GmbH erarbeiten. (Quelle: Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH) Der neue Spielplan für die Nationalliga A ist als PDF Datei in unserem Downloadbereich verfügbar: Hockeyfans.at Downloadbereich