ÖIHL: St. Marein und Klagenfurt vor ÖIHL-Finaleinzug
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marksoft -
13. Juni 2003 um 21:04 -
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Vor Pfingsten absolvierten die acht ÖIHL-Klubs die erste Runde des Grunddurchgangs, am Samstag wird in Völkermarkt (Vorrundengruppe Ost) und Lustenau (Vorrundengruppe West) die Rückrunde gespielt. Dann stehen die Teilnehmer des Final Four fest. Das Finalturnier steigt bereits am 21. Juli in Völkermarkt.
Nach der Hinrunde gibt es in den beiden Vorrundengruppen der ÖIHL die gleiche Ausgangsposition: Die beiden Kärntner Teams sind noch ungeschlagen und müssen nur noch ein Spiel gewinnen, um ins Finalturnier aufzusteigen. Sowohl der EC Eldo St. Marein als auch die Tarco Oilers Klagenfurt lieferten in ihren ersten Spielen Überraschungen: Klagenfurt schlug den regierenden Staatsmeister und Meisterschafts-Mitfavoriten Feldkirch 8:7 und holte sich damit vorerst den ersten Tabellenplatz. Der EC Eldo St. Marein, im letzten Jahr bereits nach der Vorrunde ausgeschieden, gewann dank der vielen Verstärkungen vom Eishockeyklub KAC alle drei Spiele. Die beiden Wiener Vereine HSV Rollerhockey und La Roche Wiener Wölfe und die Vorarlberger EC Feldkirch und EHC Lustenau müssen hingegen noch zittern: Alle haben gleichwertige Chancen auf den Finaleinzug. Sogar die Letztplatzierten ERC Graz und IHC Bulldogs St. Veit/Glan können ihnen noch gefährlich werden, dazu müssen sie allerdings alle verbleibenden Spiele gewinnen. Spielbestimmende Persönlichkeiten der Hinrunde waren Heimo Lindner (Klagenfurt), der zehn Tore beisteuerte und an der Spitze der Torschützenliste liegt, und Markus Peintner, mit acht Toren und fünf Punkten Führender der Punkteliste.
Nach der Hinrunde gibt es in den beiden Vorrundengruppen der ÖIHL die gleiche Ausgangsposition: Die beiden Kärntner Teams sind noch ungeschlagen und müssen nur noch ein Spiel gewinnen, um ins Finalturnier aufzusteigen. Sowohl der EC Eldo St. Marein als auch die Tarco Oilers Klagenfurt lieferten in ihren ersten Spielen Überraschungen: Klagenfurt schlug den regierenden Staatsmeister und Meisterschafts-Mitfavoriten Feldkirch 8:7 und holte sich damit vorerst den ersten Tabellenplatz. Der EC Eldo St. Marein, im letzten Jahr bereits nach der Vorrunde ausgeschieden, gewann dank der vielen Verstärkungen vom Eishockeyklub KAC alle drei Spiele. Die beiden Wiener Vereine HSV Rollerhockey und La Roche Wiener Wölfe und die Vorarlberger EC Feldkirch und EHC Lustenau müssen hingegen noch zittern: Alle haben gleichwertige Chancen auf den Finaleinzug. Sogar die Letztplatzierten ERC Graz und IHC Bulldogs St. Veit/Glan können ihnen noch gefährlich werden, dazu müssen sie allerdings alle verbleibenden Spiele gewinnen. Spielbestimmende Persönlichkeiten der Hinrunde waren Heimo Lindner (Klagenfurt), der zehn Tore beisteuerte und an der Spitze der Torschützenliste liegt, und Markus Peintner, mit acht Toren und fünf Punkten Führender der Punkteliste.