Nationalliga startet am 27. September 2003 mit acht Vereinen!
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marksoft -
1. Juni 2003 um 05:13 -
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Die gestrige Sitzung der Nationalliga-Vereine in Salzburg brachte einige Neuerungen. Zwar nehmen auch in der Saison 2003/04 acht Mannschaften an der zweithöchsten österreichischen Spielklasse teil, die Zusammensetzung hat sich aber geändert - die Nationalliga dehnt sich auf ganz Österreich aus, auch Wien ist ab nächster Saison vertreten!
Neu dazugekommen sind der EHC Lustenau nach dem Rückzug aus der höchsten Liga und der Wiener Klub WE-V (Wiener Eislöwen-Verein). Ausgestiegen sind der EHC Trend Royal Montafon, der nur mehr Nachwuchsteams unterhält, und der 1. EC Wattens Pinguins, der in der Tiroler Landesliga weiterspielen wird. Teilnehmer: EK Zell/See, EC The Red Bulls Salzburg, EHC Bregenzerwald, KSV Eishockeyclub, EV MLP Zeltweg, Linie C Bulldogs Dornbirner EC, EHC Lustenau, WE-V. Transferkartenspieler: Jeder Verein darf drei Transferkartenspieler anmelden. Ligasprecher: Robert Weber, Manager des EV MLP Zeltweg, bleibt auch in der nächsten Saison Ligasprecher. Modus: Die Nationalliga beginnt am Samstag, 27. September 2003. Regulärer Spieltag ist Samstag, es werden einige "englische Wochen" mit Spielen am Dienstag eingeschoben. Gespielt werden zwei Grunddurchgänge mit jeweils einer Hin- und Rückrunde. Nach dem ersten Grunddurchgang werden die Punkte geteilt. Play-off: Es werden Viertel-, Halb- und Finale gespielt. Die Serien werden jeweils im "best of five"-Modus ausgetragen. Der Meister steht spätestens am 10. April 2004 fest. Remis: Sollte es nach der regulären Spielzeit (3 x 20 Minuten) unentschieden stehen, wird eine fünfminütige Overtime mit Sudden Victory gespielt. Fällt kein Tor in der Verlängerung, gibt es ein Penaltyschießen. Im Play-off beträgt die Spielzeit in der Verlängerung zehn Minuten, danach Penaltyschießen. Wertung: Die Punkteverteilung bleibt unverändert. Für jeden Sieg gibt es zwei Punkte. Geht ein Spiel in die Verlängerung, erhält jedes Team einen Punkt. Der Sieger der Verlängerung bzw. des Penaltyschießens erhält einen weiteren Punkt.
Neu dazugekommen sind der EHC Lustenau nach dem Rückzug aus der höchsten Liga und der Wiener Klub WE-V (Wiener Eislöwen-Verein). Ausgestiegen sind der EHC Trend Royal Montafon, der nur mehr Nachwuchsteams unterhält, und der 1. EC Wattens Pinguins, der in der Tiroler Landesliga weiterspielen wird. Teilnehmer: EK Zell/See, EC The Red Bulls Salzburg, EHC Bregenzerwald, KSV Eishockeyclub, EV MLP Zeltweg, Linie C Bulldogs Dornbirner EC, EHC Lustenau, WE-V. Transferkartenspieler: Jeder Verein darf drei Transferkartenspieler anmelden. Ligasprecher: Robert Weber, Manager des EV MLP Zeltweg, bleibt auch in der nächsten Saison Ligasprecher. Modus: Die Nationalliga beginnt am Samstag, 27. September 2003. Regulärer Spieltag ist Samstag, es werden einige "englische Wochen" mit Spielen am Dienstag eingeschoben. Gespielt werden zwei Grunddurchgänge mit jeweils einer Hin- und Rückrunde. Nach dem ersten Grunddurchgang werden die Punkte geteilt. Play-off: Es werden Viertel-, Halb- und Finale gespielt. Die Serien werden jeweils im "best of five"-Modus ausgetragen. Der Meister steht spätestens am 10. April 2004 fest. Remis: Sollte es nach der regulären Spielzeit (3 x 20 Minuten) unentschieden stehen, wird eine fünfminütige Overtime mit Sudden Victory gespielt. Fällt kein Tor in der Verlängerung, gibt es ein Penaltyschießen. Im Play-off beträgt die Spielzeit in der Verlängerung zehn Minuten, danach Penaltyschießen. Wertung: Die Punkteverteilung bleibt unverändert. Für jeden Sieg gibt es zwei Punkte. Geht ein Spiel in die Verlängerung, erhält jedes Team einen Punkt. Der Sieger der Verlängerung bzw. des Penaltyschießens erhält einen weiteren Punkt.