Österreichische Inline Hockey Liga (ÖIHL) 2003 startet am Wochenende!
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marksoft -
31. Mai 2003 um 06:11 -
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Drei Wochen nach der Eishockey-WM geht es bereits los: Morgen startet die Österreichische Inline Hockey Liga 2003. Der Kampf um den Österreichischen Staatsmeistertitel findet an den nächsten drei Wochenenden (außer Pfingsten) statt, Ende Juni wird bereits das Final Four gespielt.
Dann wartet wie in den vergangenen Saisonen eine große Aufgabe: Das Österreichische Nationalteam spielt bei der Inline Hockey-WM in Deutschland (12.-20.7. in Nürnberg und Amberg). Acht Teams spielen in zwei Vorrundengruppen um den Einzug ins Final Four der ÖIHL. Hoher Liga-Favorit ist auch heuer der Vorjahresmeister EC Supergau Feldkirch. Der Stamm der Mannschaft um Karl Heinzle, Gerhard Puschnik und Michi Lampert ist gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben, mit Thomas Auer, Thomas Pfeffer und Andreas Judex wurden aber einige hochkarätige Verstärkungen geholt. In der Vorrundengruppe West tritt der EHC Lustenau an, um die Enttäuschung der letzten Saison wett zu machen: Da schieden die Lustenauer in der Vorrunde aus. Viel besser erging es den Tarco Oilers: Die Klagenfurter sind amtierender ÖEHL-Vizemeister. Der letzte Meistertitel stammt aus dem Jahr 2000, danach ließen sich Feldkirch nicht mehr vom Thron stoßen. Die Klagenfurter haben eine sensationelle Verstärkung an Bord geholt. Dieter Kalt, Eishockey-Nationalteamspieler und Topscorer bei Färjestads in der schwedischen Eliteliga, nützt Inline Hockey als optimale Saisonvorbereitung, bevor es im Juli wieder nach Schweden geht. Für die IHC Bulldogs St. Veit/Glan liegt die Meßlatte hoch: Nur die ersten zwei schaffen den Einzug ins Final Four. Äußerst ausgeglichen stellt sich die Vorrundengruppe Ost dar: Der HSV Rollerhockey und die Wiener Wölfe treten im Gegensatz zum Vorjahr getrennt an. Ihre Fusion brachte sie 2002 immerhin bis ins Halbfinale. Der HSV Rollerhockey konnte Manuel Latusa verpflichten. Patrick Harand, sein Sturmpartner in der dritten Linie der EV Vienna Capitals, unterschrieb dagegen wie sein Bruder Chris bei La Roche-Wiener Wölfe. Für den EC ELDO St. Marein rührten Christian Ban und Thomas Koch kräftig die Werbetrommel: Der KAC-Youngster holte mit Johannes Reichel, Herbert Ratz, Harald Ofner und Philippe Horsky einige seiner Kollegen zu seinem Stammklub. Der ERC Graz tritt mit der kaum veränderten Vorjahresmannschaft an, um den sensationellen 3. Platz des Vorjahrs zu verteidigen. Schon vor ÖIHL-Start gibt es einige Neuerungen: Inline Hockey wird nun vom ÖEHV losgelöst als eigenständige Sektion geführt. Sektionsleiter ist der langjährige Nationalteam-Manager Wolfgang Nickel. Teilnehmer: Gruppe Ost EC Supergau Feldkirch EHC Lustenau Tarco Oilers Klagenfurt IHC Bulldogs St. Veit/Glan Gruppe West HSV Rollerhockey Wien La Roche – Wiener Wölfe ERC Graz EC Eldo St. Marein Modus: Grunddurchgang (31. Mai in Wien/Zeltweg und 14. Juni in Kärnten/Lustenau): Eine Hin- und Rückrunde innerhalb der Gruppen an zwei Spieltagen. Final Four (21./22. Juni in Kärnten): Die zwei bestplatzierten Teams pro Vorrundengruppe sind qualifiziert.
Dann wartet wie in den vergangenen Saisonen eine große Aufgabe: Das Österreichische Nationalteam spielt bei der Inline Hockey-WM in Deutschland (12.-20.7. in Nürnberg und Amberg). Acht Teams spielen in zwei Vorrundengruppen um den Einzug ins Final Four der ÖIHL. Hoher Liga-Favorit ist auch heuer der Vorjahresmeister EC Supergau Feldkirch. Der Stamm der Mannschaft um Karl Heinzle, Gerhard Puschnik und Michi Lampert ist gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben, mit Thomas Auer, Thomas Pfeffer und Andreas Judex wurden aber einige hochkarätige Verstärkungen geholt. In der Vorrundengruppe West tritt der EHC Lustenau an, um die Enttäuschung der letzten Saison wett zu machen: Da schieden die Lustenauer in der Vorrunde aus. Viel besser erging es den Tarco Oilers: Die Klagenfurter sind amtierender ÖEHL-Vizemeister. Der letzte Meistertitel stammt aus dem Jahr 2000, danach ließen sich Feldkirch nicht mehr vom Thron stoßen. Die Klagenfurter haben eine sensationelle Verstärkung an Bord geholt. Dieter Kalt, Eishockey-Nationalteamspieler und Topscorer bei Färjestads in der schwedischen Eliteliga, nützt Inline Hockey als optimale Saisonvorbereitung, bevor es im Juli wieder nach Schweden geht. Für die IHC Bulldogs St. Veit/Glan liegt die Meßlatte hoch: Nur die ersten zwei schaffen den Einzug ins Final Four. Äußerst ausgeglichen stellt sich die Vorrundengruppe Ost dar: Der HSV Rollerhockey und die Wiener Wölfe treten im Gegensatz zum Vorjahr getrennt an. Ihre Fusion brachte sie 2002 immerhin bis ins Halbfinale. Der HSV Rollerhockey konnte Manuel Latusa verpflichten. Patrick Harand, sein Sturmpartner in der dritten Linie der EV Vienna Capitals, unterschrieb dagegen wie sein Bruder Chris bei La Roche-Wiener Wölfe. Für den EC ELDO St. Marein rührten Christian Ban und Thomas Koch kräftig die Werbetrommel: Der KAC-Youngster holte mit Johannes Reichel, Herbert Ratz, Harald Ofner und Philippe Horsky einige seiner Kollegen zu seinem Stammklub. Der ERC Graz tritt mit der kaum veränderten Vorjahresmannschaft an, um den sensationellen 3. Platz des Vorjahrs zu verteidigen. Schon vor ÖIHL-Start gibt es einige Neuerungen: Inline Hockey wird nun vom ÖEHV losgelöst als eigenständige Sektion geführt. Sektionsleiter ist der langjährige Nationalteam-Manager Wolfgang Nickel. Teilnehmer: Gruppe Ost EC Supergau Feldkirch EHC Lustenau Tarco Oilers Klagenfurt IHC Bulldogs St. Veit/Glan Gruppe West HSV Rollerhockey Wien La Roche – Wiener Wölfe ERC Graz EC Eldo St. Marein Modus: Grunddurchgang (31. Mai in Wien/Zeltweg und 14. Juni in Kärnten/Lustenau): Eine Hin- und Rückrunde innerhalb der Gruppen an zwei Spieltagen. Final Four (21./22. Juni in Kärnten): Die zwei bestplatzierten Teams pro Vorrundengruppe sind qualifiziert.