Nationalspieler kritisieren Trainer Herbert Pöck
-
marksoft -
23. Mai 2003 um 06:21 -
2.222 Mal gelesen -
0 Kommentare
Ein zumindest verbales Nachspiel scheint die Eishockey WM in Finnland für das österreichische Nationalteam zu haben. Nach den teilweise wenig berauschenden Spielen bei der WM regt sich nun innerhalb der Mannschaft Kritik am Trainer.
Die Diskussionen um das Nationalteam reissen auch nach Ende der Eishockeysaison in Österreich nicht ab. Nachdem die "Bieraffäre" wohl mehr heisse Luft als ein echter Aufreger war, gibt es nun Stimmen von Nationalspielern, die Teamtrainer Herbert Pöck kritisieren. Noch passiert die Kritik unter vorgehaltener Hand, niemand will es offiziell sagen, doch die Kritik an Pöck wird mannschaftsintern immer lauter. Vor allem seine Umgangsformen gegenüber dem Team sind nicht erst seit der WM umstritten. Nach einer Meldung der Kleinen Zeitung wird ein nicht genannter Nationalspieler zitiert, wonach Pöck ein introvertierter Mensch sei, der nur mit den Spielern spreche, die ihm zu Gesicht stehen. Kritik werde sofort bestraft, indem man Angst haben muss, aus dem Kader zu fliegen und somit sind Meinungsäusserungen mehr oder weniger tabu.
Die Diskussionen um das Nationalteam reissen auch nach Ende der Eishockeysaison in Österreich nicht ab. Nachdem die "Bieraffäre" wohl mehr heisse Luft als ein echter Aufreger war, gibt es nun Stimmen von Nationalspielern, die Teamtrainer Herbert Pöck kritisieren. Noch passiert die Kritik unter vorgehaltener Hand, niemand will es offiziell sagen, doch die Kritik an Pöck wird mannschaftsintern immer lauter. Vor allem seine Umgangsformen gegenüber dem Team sind nicht erst seit der WM umstritten. Nach einer Meldung der Kleinen Zeitung wird ein nicht genannter Nationalspieler zitiert, wonach Pöck ein introvertierter Mensch sei, der nur mit den Spielern spreche, die ihm zu Gesicht stehen. Kritik werde sofort bestraft, indem man Angst haben muss, aus dem Kader zu fliegen und somit sind Meinungsäusserungen mehr oder weniger tabu.