Schaffen die Ottawa Senators doch noch die Trendwende? Nachdem sie im Eastern Conference Finale bereits mit 1:3 an Siegen zurückgelegen waren, schafften die Kanadier mit einem 2:1 Auswärtserfolg nun sogar den 3:3 Ausgleich in der Serie!
Ottawa - New Jersey 2:1 OT (0:0/1:0/0:1/1:0) - Stand 3:3 Acht Heimspiele in Folge hatten die New Jersey Devils in den laufenden Play Offs bislang für sich verbuchen können. Kein einziges Spiel hatten sie noch im Rennen ums Stanley Cup Finale zu Hause verloren - bis heute Nacht. Die Ottawa Senators konnten nicht nur diese Serie der Devils stoppen, sie schafften mit einem 2:1 Sieg nach Verlängerung auch den Ausgleich in der Serie und können nun mit einem Heimsieg sogar doch noch das Stanley Cup Finale erreichen! Während der Saison hatten die Senators grosse finanzielle Probleme, hatten sogar um Konkurs angesucht, da man die Gehälter der Spieler nicht mehr zahlen konnte. Dennoch zeigte diese Mannschaft nach dem 1:3 in der Serie grosse Moral und Verbundenheit mit dem Verein, kämpfte sich zurück und schaffte sogar den Ausgleich. Die Entscheidung viel nach knapp 16 Minuten in der Verlängerung, als Verteidiger Chris Phillips nach 15:51 Minuten den zweiten Treffer der Kanadier markierte und die Partie damit beendete. Vaclav Varada versuchte einen freien Puck vor Devils Goalie Martin Brodeur zu erwischen, schaffte das aber nicht, verwickelte dafür aber Brodeur in einen Zweikampf. Phillips reagierte am schnellsten, schnappte sich die frei liegende Scheibe und schoss zum 2:1 ein. Nach torlosem ersten Drittel hatten die Gäste in der 38. Minute der regulären Spielzeit erstmals Grund zum feiern. Radek Bonk traf im Power Play zum 1:0 und die Kanadier sahen ihre Chance. Zwar schaffte Joe Nieuwendyk ebenfalls im Power Play in der 43. Minute den Ausgleich, doch selbst insgesamt 31 Schüsse auf Patrick Lalime im Tor der Senators konnten keinen weiteren Treffer für die Hausherren mehr bringen. Ottawa hingegen traf in der Verlängerung und schraubte damit den eigenen Rekord auf 4 Siege bei keiner Niederlage in Overtimes der diesjährigen Play Offs. Nun blickt bereits alles auf die Nacht vom Freitag auf Samstag. Dann wird es in Ottawa zum alles entscheidenden siebten Duell zwischen den beiden Teams gehen. Die Devils werden versuchen, ihr drittes Stanley Cup Finale in den letzten 4 Jahren zu erreichen, während die Senators noch nie so weit wahren in ihrer 11jährigen Clubgeschichte. New Jersey kann laut Statistik beruhigt in dieses siebte Spiel gehen, denn noch nie haben die Devils nach einem 3:1 Vorsprung eine Serie verloren. Im Finale um den Stanley Cup warten bereits die Migthy Ducks of Anaheim. Sie haben bereits vergangenen Freitag ihren Finaleinzug fixiert und werden nun frühestens am kommenden Dienstag, als knapp 1 1/2 Wochen nach ihrem letzten Spiel, wieder ins Geschehen eingreifen.
Ottawa - New Jersey 2:1 OT (0:0/1:0/0:1/1:0) - Stand 3:3 Acht Heimspiele in Folge hatten die New Jersey Devils in den laufenden Play Offs bislang für sich verbuchen können. Kein einziges Spiel hatten sie noch im Rennen ums Stanley Cup Finale zu Hause verloren - bis heute Nacht. Die Ottawa Senators konnten nicht nur diese Serie der Devils stoppen, sie schafften mit einem 2:1 Sieg nach Verlängerung auch den Ausgleich in der Serie und können nun mit einem Heimsieg sogar doch noch das Stanley Cup Finale erreichen! Während der Saison hatten die Senators grosse finanzielle Probleme, hatten sogar um Konkurs angesucht, da man die Gehälter der Spieler nicht mehr zahlen konnte. Dennoch zeigte diese Mannschaft nach dem 1:3 in der Serie grosse Moral und Verbundenheit mit dem Verein, kämpfte sich zurück und schaffte sogar den Ausgleich. Die Entscheidung viel nach knapp 16 Minuten in der Verlängerung, als Verteidiger Chris Phillips nach 15:51 Minuten den zweiten Treffer der Kanadier markierte und die Partie damit beendete. Vaclav Varada versuchte einen freien Puck vor Devils Goalie Martin Brodeur zu erwischen, schaffte das aber nicht, verwickelte dafür aber Brodeur in einen Zweikampf. Phillips reagierte am schnellsten, schnappte sich die frei liegende Scheibe und schoss zum 2:1 ein. Nach torlosem ersten Drittel hatten die Gäste in der 38. Minute der regulären Spielzeit erstmals Grund zum feiern. Radek Bonk traf im Power Play zum 1:0 und die Kanadier sahen ihre Chance. Zwar schaffte Joe Nieuwendyk ebenfalls im Power Play in der 43. Minute den Ausgleich, doch selbst insgesamt 31 Schüsse auf Patrick Lalime im Tor der Senators konnten keinen weiteren Treffer für die Hausherren mehr bringen. Ottawa hingegen traf in der Verlängerung und schraubte damit den eigenen Rekord auf 4 Siege bei keiner Niederlage in Overtimes der diesjährigen Play Offs. Nun blickt bereits alles auf die Nacht vom Freitag auf Samstag. Dann wird es in Ottawa zum alles entscheidenden siebten Duell zwischen den beiden Teams gehen. Die Devils werden versuchen, ihr drittes Stanley Cup Finale in den letzten 4 Jahren zu erreichen, während die Senators noch nie so weit wahren in ihrer 11jährigen Clubgeschichte. New Jersey kann laut Statistik beruhigt in dieses siebte Spiel gehen, denn noch nie haben die Devils nach einem 3:1 Vorsprung eine Serie verloren. Im Finale um den Stanley Cup warten bereits die Migthy Ducks of Anaheim. Sie haben bereits vergangenen Freitag ihren Finaleinzug fixiert und werden nun frühestens am kommenden Dienstag, als knapp 1 1/2 Wochen nach ihrem letzten Spiel, wieder ins Geschehen eingreifen.