NHL: Vancouver und Ottawa mit knappen Siegen in Führung
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marksoft -
30. April 2003 um 09:23 -
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Langsam aber sicher scheinen sich in den Conference Halbfinals der NHL die Favoriten durchzusetzen. Ottawa stellte in der Serie gegen Philadelphia mit einem Overtime Sieg ebenso auf 2:1 wie die Vancouver Canucks gegen Minnesota.
Vancouver - Minnesota 3:2 (1:1/2:1/0:0) - Stand 2:1 Der Heimvorteil in diesem Conference Halbfinale ist wieder bei den Vancouver Canucks. Vor zwei Tagen unterlagen sie noch zu Hause den Minnesota Wild, heute Nacht holten sie mit einem 3:2 Erfolg in Minneapolis ihre Favoritenrolle wieder zurück. Es war ein wahres Fest für Power Play Fanatiker, denn alle fünf Treffer in diesem Duell fielen in Überzahl. Schon nach sieben Sekunden gab es einen Fight zwischen Johnson und May und das sollte sich so fortsetzen. Die Hausherren schwächten sich in der Anfangsphase unnötig und kassierten schliesslich in der 7. Minute durch Morrison das 0:1. Es war im übrigen das erste Mal, dass die Canucks in dieser Serie in einem Spiel in Führung gehen konnten! Doch die Freude darüber währte nicht lange, denn Kuba machte in der 12. Minute im Power Play bereits das 1:1. Mit diesem Stand ging es dann auch ins Mitteldrittel, in dem sich die Strafen weiter fortsetzten. Und die Canucks schienen sich an das Gefühl der Führung gewöhnen zu wollen, denn Ed Jovanovski machte in der 25. Minute in Überzahl das 2:1, mussten aber durch Gaborik wieder nur 6 Minuten später den erneuten Ausgleichstreffer hinnehmen. Doch dieses Mal antworteten die Canucks prompt. 2 Minuten nach dem Ausgleich war es Daniel Sedin, der in der 33. Minute den Game Winner zum 3:2 Endstand machte. Die verbleibenden 30 Minuten bemühten sich die Wild zwar redlich, brachten aber eher wenig nach vorne zu Stande. In den letzten 60 Sekunden war auch noch Goalie Roloson zu Gunsten eines 6. Mannes bei den Wild vom Eis geholt worden, doch auch diese numerische Überzahl brachte keinen Erfolg mehr. Conference Halbfinale, Spiel 3 Ottawa - Philadelphia 3:2 OT (0:1/1:1/1:0/1:0) Stand 2:1 Vancouver - Minnesota 3:2 (1:1/2:1/0:0) Stand 2:1
Vancouver - Minnesota 3:2 (1:1/2:1/0:0) - Stand 2:1 Der Heimvorteil in diesem Conference Halbfinale ist wieder bei den Vancouver Canucks. Vor zwei Tagen unterlagen sie noch zu Hause den Minnesota Wild, heute Nacht holten sie mit einem 3:2 Erfolg in Minneapolis ihre Favoritenrolle wieder zurück. Es war ein wahres Fest für Power Play Fanatiker, denn alle fünf Treffer in diesem Duell fielen in Überzahl. Schon nach sieben Sekunden gab es einen Fight zwischen Johnson und May und das sollte sich so fortsetzen. Die Hausherren schwächten sich in der Anfangsphase unnötig und kassierten schliesslich in der 7. Minute durch Morrison das 0:1. Es war im übrigen das erste Mal, dass die Canucks in dieser Serie in einem Spiel in Führung gehen konnten! Doch die Freude darüber währte nicht lange, denn Kuba machte in der 12. Minute im Power Play bereits das 1:1. Mit diesem Stand ging es dann auch ins Mitteldrittel, in dem sich die Strafen weiter fortsetzten. Und die Canucks schienen sich an das Gefühl der Führung gewöhnen zu wollen, denn Ed Jovanovski machte in der 25. Minute in Überzahl das 2:1, mussten aber durch Gaborik wieder nur 6 Minuten später den erneuten Ausgleichstreffer hinnehmen. Doch dieses Mal antworteten die Canucks prompt. 2 Minuten nach dem Ausgleich war es Daniel Sedin, der in der 33. Minute den Game Winner zum 3:2 Endstand machte. Die verbleibenden 30 Minuten bemühten sich die Wild zwar redlich, brachten aber eher wenig nach vorne zu Stande. In den letzten 60 Sekunden war auch noch Goalie Roloson zu Gunsten eines 6. Mannes bei den Wild vom Eis geholt worden, doch auch diese numerische Überzahl brachte keinen Erfolg mehr. Conference Halbfinale, Spiel 3 Ottawa - Philadelphia 3:2 OT (0:1/1:1/1:0/1:0) Stand 2:1 Vancouver - Minnesota 3:2 (1:1/2:1/0:0) Stand 2:1