U18 WM - Slowakei ist erster Finalist
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marksoft -
20. April 2003 um 20:18 -
2.058 Mal gelesen -
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Sensation durch die Slowakei. Der Underdog bezwang heute im Halbfinale den haushohen Favoriten und Gastgeber aus Russland mit 2:1 nach Penaltyschiessen.
Den Weg in die Divison 1 wird wohl die Schweiz antreten müssen. Das Unentschieden gegen Finnland wird zu wenig gewesen sein.
Russland - Slowakei n.P.
Sensation durch die Slowaken. Die U18 aus dem Land des aktuellen Weltmeister schickt sich an den Senioren nachzueifern. In einem sehr spannenden Match begann zunächst alles nach Plan für die Gastgeber. Nach nur knapp 6 Minuten gingen sie durch ein Tor von Alexander Ovechkin in Führung.
Die Slowaken ließen sich aber dadurch nicht beeindrucken und hielten die Partie offen. Genau 3 Minuten waren im zweiten Drittel gespielt als Slavomir Bodnar die Partie Ausgleichen konnte. Bei diesem Stand blieb es bis zum Ende, und da die Overtime auch kein Tor brachte musste die Entscheidung im Penatlyschießen fallen. Und hier bewiesen die Junioren aus de Slowakei die besseren Nerven. 3 Mal trafen sie, die Russen konnten nur eine Chance verwerten.
Penatly:
1 - 3 SVK 17. Bulik Thomas
1 - 2 RUS 12. Pestunov Dmitry
1 - 2 SVK 11. Dornic Ivan
1 - 2 RUS 18. Glazachev Konstantin
0 - 2 SVK 22. Ruzicka Stefan
0 - 1 RUS 17. Malkin Evgeny
0 - 1 SVK 24. Fabry Branislav
0 - 0 RUS 8. Ovechkin Alexander
0 - 0 SVK 25. Markovic Jaroslav
Finnland - Schweiz 2:2
Unser Nachbarland wird wohl den bittern Gang in die 1. Divison antreten müssen. Den das 2:2 gegen Finnland wird wohl nicht reichen. Sie müssen nun hoffen das die Kazachen, die bis jetzt jedes Spiel verloren haben, Weißrussland schlagen.
Dabei schaute es nach dem ersten Drittel gar nicht so schlecht für die Eidgenossen aus. Nach Toren von Roman Wick und Kevin Romy lagen Sie mit 2:0 in Front. Doch es sollte nicht reichen.
Die Finnen erzielten im zweiten Drittel durch Tuomas Santavuori den Anschlusstreffer und für den 2:2 Endstand sorgte nach knapp zwei Minuten im dritten Drittel
Miika Jouhkimainen. Das die Schweizer sich in ihr Schicksal ergaben beweist dann das die Finnen im letzten Drittel sogar mehr Torschüsse hatten als die Eidgenossen.
Den Weg in die Divison 1 wird wohl die Schweiz antreten müssen. Das Unentschieden gegen Finnland wird zu wenig gewesen sein.
Russland - Slowakei n.P.
Sensation durch die Slowaken. Die U18 aus dem Land des aktuellen Weltmeister schickt sich an den Senioren nachzueifern. In einem sehr spannenden Match begann zunächst alles nach Plan für die Gastgeber. Nach nur knapp 6 Minuten gingen sie durch ein Tor von Alexander Ovechkin in Führung.
Die Slowaken ließen sich aber dadurch nicht beeindrucken und hielten die Partie offen. Genau 3 Minuten waren im zweiten Drittel gespielt als Slavomir Bodnar die Partie Ausgleichen konnte. Bei diesem Stand blieb es bis zum Ende, und da die Overtime auch kein Tor brachte musste die Entscheidung im Penatlyschießen fallen. Und hier bewiesen die Junioren aus de Slowakei die besseren Nerven. 3 Mal trafen sie, die Russen konnten nur eine Chance verwerten.
Penatly:
1 - 3 SVK 17. Bulik Thomas
1 - 2 RUS 12. Pestunov Dmitry
1 - 2 SVK 11. Dornic Ivan
1 - 2 RUS 18. Glazachev Konstantin
0 - 2 SVK 22. Ruzicka Stefan
0 - 1 RUS 17. Malkin Evgeny
0 - 1 SVK 24. Fabry Branislav
0 - 0 RUS 8. Ovechkin Alexander
0 - 0 SVK 25. Markovic Jaroslav
Finnland - Schweiz 2:2
Unser Nachbarland wird wohl den bittern Gang in die 1. Divison antreten müssen. Den das 2:2 gegen Finnland wird wohl nicht reichen. Sie müssen nun hoffen das die Kazachen, die bis jetzt jedes Spiel verloren haben, Weißrussland schlagen.
Dabei schaute es nach dem ersten Drittel gar nicht so schlecht für die Eidgenossen aus. Nach Toren von Roman Wick und Kevin Romy lagen Sie mit 2:0 in Front. Doch es sollte nicht reichen.
Die Finnen erzielten im zweiten Drittel durch Tuomas Santavuori den Anschlusstreffer und für den 2:2 Endstand sorgte nach knapp zwei Minuten im dritten Drittel
Miika Jouhkimainen. Das die Schweizer sich in ihr Schicksal ergaben beweist dann das die Finnen im letzten Drittel sogar mehr Torschüsse hatten als die Eidgenossen.