IIHF: Deutschland vergeigt auch den dritten WM Test
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marksoft -
18. April 2003 um 05:55 -
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Ganz und gar nicht in WM Form zeigt sich derzeit das deutsche Nationalteam. Ohne die DEL Finalisten und Alpenvulkan Hans Zach an der Bande läuft es für das Team Germany bei der WM Vorbereitung gar nicht gut - gestern gab es die dritte Niederlage in Folge, die zweite Niederlage gegen die Schweiz innerhalb von 24 Stunden.
Die Schweizer A-Nationalmannschaft hat auch den zweiten WM-Test gegen Deutschland gewonnen. 24 Stunden nach dem 4:3 in Kloten setzte sich Ralph Kruegers Team in Davos gegen den Erzrivalen 3:0 (0:0, 2:0, 1:0) durch. Die Vorentwscheidung zugunsten der Schweizer fiel nach langer Anlaufzeit kurz vor Ende des zweiten Drittels, als Luca Cereda und Patrick Fischer I innert 71 Sekunden die ersten beiden Tore erzielten. In der 48. Minute war es wiederum der Tessiner Center der auf 3:0 erhöhte. AHL-Stürmer Cereda hat damit in seinen ersten vier Länderspielen drei Tore erzielt, alle drei gegen Deutschland. Für Patrick Fischer war es der bestmögliche Abschied von seinem Heimpublikum, das der bisherige HCD-Captain in Richtung Zug verlassen wird. Die Schweizer, bei denen die erkrankten Marcel Jenni und Martin Plüss wiederum fehlten und Gian-Marco Crameri, Claudio Micheli sowie Beat Gerber pausierten, verdienten sich auch physisch gute Noten. Sie hielten mit den Deutschen, die deutlich härter zu Werke gingen als am Vorabend, gut mit und liessen sich nur selten provozieren. Am Freitag wird Ralph Krueger die letzten Kaderbereinigungen vornehmen, fünf Spieler müssen ausscheiden. Am Montag fliegt das WM-Team nach Lettland, wo am Dienstag die Hauptprobe gegen die Letten ansteht. Am kommenden Samstag gilt es dann in Tampere gegen den Mitfavoriten Russland erstmals ernst. (Quelle: Aussendung Schweizerischer Eishockeyverband)
Die Schweizer A-Nationalmannschaft hat auch den zweiten WM-Test gegen Deutschland gewonnen. 24 Stunden nach dem 4:3 in Kloten setzte sich Ralph Kruegers Team in Davos gegen den Erzrivalen 3:0 (0:0, 2:0, 1:0) durch. Die Vorentwscheidung zugunsten der Schweizer fiel nach langer Anlaufzeit kurz vor Ende des zweiten Drittels, als Luca Cereda und Patrick Fischer I innert 71 Sekunden die ersten beiden Tore erzielten. In der 48. Minute war es wiederum der Tessiner Center der auf 3:0 erhöhte. AHL-Stürmer Cereda hat damit in seinen ersten vier Länderspielen drei Tore erzielt, alle drei gegen Deutschland. Für Patrick Fischer war es der bestmögliche Abschied von seinem Heimpublikum, das der bisherige HCD-Captain in Richtung Zug verlassen wird. Die Schweizer, bei denen die erkrankten Marcel Jenni und Martin Plüss wiederum fehlten und Gian-Marco Crameri, Claudio Micheli sowie Beat Gerber pausierten, verdienten sich auch physisch gute Noten. Sie hielten mit den Deutschen, die deutlich härter zu Werke gingen als am Vorabend, gut mit und liessen sich nur selten provozieren. Am Freitag wird Ralph Krueger die letzten Kaderbereinigungen vornehmen, fünf Spieler müssen ausscheiden. Am Montag fliegt das WM-Team nach Lettland, wo am Dienstag die Hauptprobe gegen die Letten ansteht. Am kommenden Samstag gilt es dann in Tampere gegen den Mitfavoriten Russland erstmals ernst. (Quelle: Aussendung Schweizerischer Eishockeyverband)