ÖEL: Der VSV schlägt zurück und will Strafen gegen Perthaler und Klimbacher
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marksoft -
11. April 2003 um 06:02 -
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Nachdem die Black Wings aus Linz gestern ihren Protest gegen eine Stockattacke von Wolfgang Kromp gegen Reid Simonton an den ÖEHV schickten, reagierte auch der VSV und sandte seinerseits zwei Videobeweise an den Verband. Zu sehen: Attacken von Christian Perthaler und Sven Klimbacher.
Die ÖEL Finalserie wird immer mehr zum Nervenspiel. Nachdem die Linzer gestern einen Protest beim ÖEHV eingebracht hatten, wonach Wolfang Kromp im zweiten Finale am vergangenen Dienstag einen Stockattacke gegen den Linzer Reid Simonton begangen hatte, schickte auch der VSV Videos an den Verband. Zu sehen sollen Stockattacken der Linzer Klimbacher und Perthaler an Kent Salfi sein. VSV Manager Mion in der heutigen "Kleinen Zeitung" dazu: "Wir wollten das nicht, können uns aber nicht alles gefallen lassen." Konsequenzen dürfte es, wenn überhaupt, vermutlich erst nach dem Finale geben, denn selbst wenn der Verband heute eine Entscheidung fällen und eine Sperre aussprechen würde, könnten die Vereine mit einem Protest gegen die Sperre eine weitere Verhandlung erzwingen, die dann frühestens am Montag stattfinden würde. Somit könnten eventuelle Sperren erst im fünften und entscheidenden Finale Wirkung zeigen.
Die ÖEL Finalserie wird immer mehr zum Nervenspiel. Nachdem die Linzer gestern einen Protest beim ÖEHV eingebracht hatten, wonach Wolfang Kromp im zweiten Finale am vergangenen Dienstag einen Stockattacke gegen den Linzer Reid Simonton begangen hatte, schickte auch der VSV Videos an den Verband. Zu sehen sollen Stockattacken der Linzer Klimbacher und Perthaler an Kent Salfi sein. VSV Manager Mion in der heutigen "Kleinen Zeitung" dazu: "Wir wollten das nicht, können uns aber nicht alles gefallen lassen." Konsequenzen dürfte es, wenn überhaupt, vermutlich erst nach dem Finale geben, denn selbst wenn der Verband heute eine Entscheidung fällen und eine Sperre aussprechen würde, könnten die Vereine mit einem Protest gegen die Sperre eine weitere Verhandlung erzwingen, die dann frühestens am Montag stattfinden würde. Somit könnten eventuelle Sperren erst im fünften und entscheidenden Finale Wirkung zeigen.