Der dritte Finalsieg in Serie bringt dem HC Lugano den Matchpuck für den sechsten Meistertitel. In einer sehr ausgeglichenen Partie stand es sehr lange 0:0.
Erst in der 38. Minute durchbrach Ryan Gardner die Torsperre. Davos spielte vor erstmals ausverkaufter Halle (7.680 Zuschauer) stark in der Defensive. Der Meister offenbarte allerdings große Schwächen im Powerplay. Und so blieb es Topscorer Petteri Nummelin vorbehalten mit einem Schlagschuss die Vorentscheidung zu Gunsten Luganos herbeizuführen (50.). Davor war Davos die aktivere Mannschaft, konnte aber kein zählbares Resultat verzeichnen. Als in der Schlussminute der starkspielende HCD-Torhüter Lars Weibel das Tor verlies, traf Mike Maneluk ins leere Gehäuse zum 3:0 Endstand.
Am Dienstag kann sich Lugano den sechsten Meistertitel vor eigenem Publikum sichern.
5. Finalspiel (best-of-seven):
Davos - Lugano 0 : 3 (0:0, 0:1, 0:2) Stand: 3:2 für Lugano
Erst in der 38. Minute durchbrach Ryan Gardner die Torsperre. Davos spielte vor erstmals ausverkaufter Halle (7.680 Zuschauer) stark in der Defensive. Der Meister offenbarte allerdings große Schwächen im Powerplay. Und so blieb es Topscorer Petteri Nummelin vorbehalten mit einem Schlagschuss die Vorentscheidung zu Gunsten Luganos herbeizuführen (50.). Davor war Davos die aktivere Mannschaft, konnte aber kein zählbares Resultat verzeichnen. Als in der Schlussminute der starkspielende HCD-Torhüter Lars Weibel das Tor verlies, traf Mike Maneluk ins leere Gehäuse zum 3:0 Endstand.
Am Dienstag kann sich Lugano den sechsten Meistertitel vor eigenem Publikum sichern.
5. Finalspiel (best-of-seven):
Davos - Lugano 0 : 3 (0:0, 0:1, 0:2) Stand: 3:2 für Lugano