Zum ersten Mal in ihrer Geschichte stehen die Krefeld Pinguine wieder im Finale um die deutsche Eishockeymeisterschaft! Das Team von Christoph Brandner schlug den Sieger des Grunddurchgangs, die Eisbären Berlin, auch in Spiel 4 der Halbfinalserie, gewann am Ende mit 3:1 Siegen und trifft nun im Finale auf Titelverteidiger Kölner Haie.
Mit dem Sieg der Krefeld Pinguine ist somit das Rheinische Traumfinale perfekt! Anders als noch vor wenigen Wochen, als die Pinguine um Nationalstürmer Christoph Brandner um den Einzug ins Play Off zittern mussten, konnten sich die Krefelder im Halbfinale gegen den grossen Favoriten aus Berlin deutlich durchsetzen. In diesem vierten Halbfinale der Serie dauerte es nur 39 Sekunden, ehe die Krefelder in Führung gingen. Die Pinguine hätten eigentlich nach dem ersten Drittel bereits mit 3 oder 4 Toren Unterschied führen müssen, doch noch passte die Chancenauswertung nicht. Das sollte sich jedoch im Mittelabschnitt ändern. In der 24. Minute traf Augusta nach Vorarbeit von Brandner zum 2:0 und In der 36. Minute erhöhten die Hausherren sogar auf 3:0. Praktisch im nächsten Angriff nach dem dritten Treffer sorgte Publikumsliebling Christoph Brandner für das 4:0 und da konnte der Jubel in Krefeld auch nicht unterbrochen werden, als die Berliner in der 39. Minute den Ehrentreffer erzielten. Mehr war für die Hauptstädter aber auch nicht drin und vor mit 6.714 Fans ausverkauftem Haus liessen sich die Pinguine für ihren Finaleinzug ausgiebig feiern, blickten aber bereits nach vorne auf das Finale gegen die Kölner Haie. Und wieder treten die Krefelder als Aussenseiter an...
Mit dem Sieg der Krefeld Pinguine ist somit das Rheinische Traumfinale perfekt! Anders als noch vor wenigen Wochen, als die Pinguine um Nationalstürmer Christoph Brandner um den Einzug ins Play Off zittern mussten, konnten sich die Krefelder im Halbfinale gegen den grossen Favoriten aus Berlin deutlich durchsetzen. In diesem vierten Halbfinale der Serie dauerte es nur 39 Sekunden, ehe die Krefelder in Führung gingen. Die Pinguine hätten eigentlich nach dem ersten Drittel bereits mit 3 oder 4 Toren Unterschied führen müssen, doch noch passte die Chancenauswertung nicht. Das sollte sich jedoch im Mittelabschnitt ändern. In der 24. Minute traf Augusta nach Vorarbeit von Brandner zum 2:0 und In der 36. Minute erhöhten die Hausherren sogar auf 3:0. Praktisch im nächsten Angriff nach dem dritten Treffer sorgte Publikumsliebling Christoph Brandner für das 4:0 und da konnte der Jubel in Krefeld auch nicht unterbrochen werden, als die Berliner in der 39. Minute den Ehrentreffer erzielten. Mehr war für die Hauptstädter aber auch nicht drin und vor mit 6.714 Fans ausverkauftem Haus liessen sich die Pinguine für ihren Finaleinzug ausgiebig feiern, blickten aber bereits nach vorne auf das Finale gegen die Kölner Haie. Und wieder treten die Krefelder als Aussenseiter an...