Wenige Tage vor Turnierbeginn hat die IIHF die A-WM der Frauen in Peking (China) abgesagt. Als Grund wird die Angst vor der Lungenkrankheit SARS angegeben.
Diese Entscheidung hat der internationale Eishockeyverband (IIHF) mit den eigenen Medizinexperten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) getroffen. Besonders das finnische Gesundheitsministerium hegte Bedenken für eine Anreise. IIHF-Präsident Rene Fasel meinte zu der Absage: "In den letzten Tagen habe sich die Situation wesentlich verschärft und wir hätten die Sicherheit von Sportlern und Funktionären nicht mehr gewähren können".
Teams aus Deutschland, Schweiz, Russland, Schweden und Gastgeber China sind bereits vor Ort. Finnland, USA und Kanada zögerten ihre Anreise hinaus.
Die IIHF will in einigen Tagen entscheiden, ob das Turnier zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird. Die nächste Frauen-WM findet 2004 in Halifax (Kanada) statt.
Diese Entscheidung hat der internationale Eishockeyverband (IIHF) mit den eigenen Medizinexperten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) getroffen. Besonders das finnische Gesundheitsministerium hegte Bedenken für eine Anreise. IIHF-Präsident Rene Fasel meinte zu der Absage: "In den letzten Tagen habe sich die Situation wesentlich verschärft und wir hätten die Sicherheit von Sportlern und Funktionären nicht mehr gewähren können".
Teams aus Deutschland, Schweiz, Russland, Schweden und Gastgeber China sind bereits vor Ort. Finnland, USA und Kanada zögerten ihre Anreise hinaus.
Die IIHF will in einigen Tagen entscheiden, ob das Turnier zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wird. Die nächste Frauen-WM findet 2004 in Halifax (Kanada) statt.