Dornbirn weist Gerüchte über ÖEL Einstieg zurück
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marksoft -
29. März 2003 um 08:53 -
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Vorerst einmal reagiert haben die Bulldogs aus Dornbirn auf die Gerüchte, wonach der Nationalligist nächste Saison in der ÖEL spielen werde. Manager Lampert weist diese Spekulationen als "Unsinn" zurück, hat nun aber auch Probleme mit dem Partnerverein aus Lustenau.
Die Bundesliga komme für Montafon noch zu früh meinte Dornbirn Manager Lampert und beendet damit zumindest vorerst die Spekulationen um einen Einstieg der Vorarlberger in die ÖEL. Die Gerüchte waren aufgekommen, nachdem der Nationalligist erst gestern veröffentlicht hatte, den ÖEL Top Torjäger der regulären Saison, Jouko Myrrä, vom EHC Lustenau zu verpflichten. Laut Aussagen aus Lustenau sollen die Bulldogs sogar um bis zu 20% mehr Gehalt bezahlen, als dies der Bundesligist getan hatte. Der Partnerverein der Dornbirner, der EHC Lustenau, ist derzeit ohnehin nicht gut auf die Bulldogs zu sprechen. Nachdem die Dornbirner Myrrä abgeworben hatte, liess Lustenau Obmann Alfare verlauten, dass man die Zusammenarbeit mit Dornbirn beenden werden. Es könne nicht sein, dass das eigene "Farmteam" die Gehälter nach oben zu lizitieren beginne, so Alfare. Die Dornbirner kontern, dass auch der EHC Speiler von den Bulldogs geholt habe (Zupancic und Wilhelm). Noch ist aber nicht klar, ob die Lustenauer überhaupt in der kommenden Saison in der ÖEL spielen werden und daher nehmen auch die Abwanderungsgerüchte mancher Spieler konkrete Formen an. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn bereits in den nächsten Tagen und Wochen neue Verluste für Lustenau veröffentlich würden.
Die Bundesliga komme für Montafon noch zu früh meinte Dornbirn Manager Lampert und beendet damit zumindest vorerst die Spekulationen um einen Einstieg der Vorarlberger in die ÖEL. Die Gerüchte waren aufgekommen, nachdem der Nationalligist erst gestern veröffentlicht hatte, den ÖEL Top Torjäger der regulären Saison, Jouko Myrrä, vom EHC Lustenau zu verpflichten. Laut Aussagen aus Lustenau sollen die Bulldogs sogar um bis zu 20% mehr Gehalt bezahlen, als dies der Bundesligist getan hatte. Der Partnerverein der Dornbirner, der EHC Lustenau, ist derzeit ohnehin nicht gut auf die Bulldogs zu sprechen. Nachdem die Dornbirner Myrrä abgeworben hatte, liess Lustenau Obmann Alfare verlauten, dass man die Zusammenarbeit mit Dornbirn beenden werden. Es könne nicht sein, dass das eigene "Farmteam" die Gehälter nach oben zu lizitieren beginne, so Alfare. Die Dornbirner kontern, dass auch der EHC Speiler von den Bulldogs geholt habe (Zupancic und Wilhelm). Noch ist aber nicht klar, ob die Lustenauer überhaupt in der kommenden Saison in der ÖEL spielen werden und daher nehmen auch die Abwanderungsgerüchte mancher Spieler konkrete Formen an. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn bereits in den nächsten Tagen und Wochen neue Verluste für Lustenau veröffentlich würden.