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ÖEL: Wechselbad der Gefühle in Klagenfurt

  • marksoft
  • 29. März 2003 um 01:25
  • 2.439 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Alfred Hitchcock führte Regie beim zweiten Semifinale zwischen dem KAC und Linz. Die Black Wings dominierten den Rekordmeister über 40 Minuten lang nach Belieben, führten bereits 5:2, doch der KAC kämpfte sich zurück ins Spiel, glich aus und brachte die Linzer zum Wanken, aber nicht zum Fallen. Die Black Wings siegten in einer dramatischen Partie mit 6:5 und stellten in der Serie auf 2:0.
Die Halbfinalserie zwischen Vizemeister Linz und Rekordmeister KAC scheint immer mehr zum Klassiker zu werden. Nachdem die Linzer in Spiel 1 keine Schwächen gezeigt hatten, sah es auch im zweiten Semifinale sehr, sehr schlecht für den KAC aus, doch dann kam alles ganz anders... [image]2063#right[/image]Bereits von Beginn an wirkten die Hausherren zwar voll motiviert, aber auch sehr nervös. Zahlreiche technische Fehler erleichteten den Linzer den Start in dieses zweite Halbfinale. Und nach 49 Sekunden war es Kraiger, der mit einem dummen Foul an Intranuovo eine spannende erste Periode einleitete. Im darauf folgenden Power Play hatten die Linzer eigentlich keine Chance, erzeugte kaum Druck, kamen genau ein Mal vors Tor von Andrew Verner - und trafen! Wieder einmal war es Marc Szücs, der einen wichtigen Treffer für die Linzer machte und es waren erst 2:30 Minuten gespielt! [image]2062#left[/image]Doch auch der KAC bekam wenig später seine erste Überzahlmöglichkeit, als die Linzer wie angekündigt ihre vierte Linie brachten und daraufhin Berger vom Eis musste. Doch mehr als ein toller Schuss von Schuller, der aber von Nestak pariert wurde, schaute nicht heraus. Die Rotjacken waren in der Folge weiter bemüht und nach 6:19 Minuten hatten sie die grosse Ausgleichschance. Kraiger war vor dem Tor wie Schiedsrichter Schiffauer meinte unfair am Torschuss behindert worden und daher konnte der KAC einen Penaltyversuch starten. Ressmann liess sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte trocken zum 1:1 Ausgleich. In der Folge entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem die Linzer aber immer so wirkten, als ob sie noch einen Gang zulegen könnten. Der KAC überzeugte mit körperlich druckvollem Spiel, war aber in den entscheidenden Passes oft zu ungenau. [image]2064#right[/image]In der 12. Minute schliesslich fuhr Nasheim auf Linzer Seite ins Angriffsdrittel und prüfte Verner mit einem Weitschuss. Der KAC Goalie hatte keine Probleme, es enstand aber ein Bully vor seinem Tor. Von diesem Bully weg schnappte sich Szücs die Scheibe, fuhr sträflich vernachlässigt von der KAC Verteidigung auf Verner zu und verwandelte zur abermaligen Führung für die Linzer. Der KAC wirkte nun geschockt und die Linzer kontrollierten das Spiel. Die Oberösterreicher warteten an der eigenen blauen Linie auf die Angriffe des KAC und konterten dann brandgefährlich. Bis zur 17. Minute ging die Show des Marc Szücs auf Seiten der Linzer weiter, denn der wendige und schnelle Stürmer machte in dieser Phase mit der KAC Abwehr was er wollte, vergab aber in der Folge grosse Chancen. In der 17. Minute schliesslich war es ein unnötiger Check von Markus Peintner an KAC Goalie Verner, der zuerst die Gemüter überkochen liess und ein kleines Handgemenge zur Folge hatte, dann aber zu einem Power Play des KAC führte. Und in diesem Überzahlspiel traf Schuller zum abermaligen Ausgleich für den KAC. Doch die Klagenfurter machten sich selbst das Leben schwer. Nur 19 Sekunden nach dem Ausgleich musste Leitner nach einem Foul vom Eis und kaum eine Minute später machte Robert Lukas nach einem wunderbaren Solo durch die gesamte KAC Verteidigung das 3:2 für Linz. Und kaum war der KAC wieder komplett verlor auch Hager die Nerven und wurde nur 30 Sekunden vor Drittelende vom Eis geshickt - eine folgenschwere Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. [image]2059#left[/image]Denn im Mitteldrittel starteten die Linzer so mit einer Power Play Möglichkeit und es dauerte nur 22 Sekunden, bis diese genutzt wurde. Philipp Lukas traf, obwohl sich Andrew Verner die Scheibe selbst ins Tor geschoben hatte und es stand schon 4:2 für die Gäste. Es folgten 20 Minuten, die einer Vorführung des KAC glichen. Die Linzer wirkten spritziger, geistig schneller, körperlich überlegener - einfach in allen Belangen besser als der KAC. Kombinationssicher kamen sie immer wieder gefährlich ins Angriffsdrittel der Klagenfurter und nutzten in der 31. Minute ein abermaliges Power Play durch einen von Nasheim abgefälschten Klimbacher Schuss zum 5:2 Zwischenstand. Die Hausherren waren nun völlig von der Rolle, brachten kaum eine Scheibe kontrolliert aus dem eigenen Drittel und selbst ein Time Out von Trainer Bergström konnte da nicht helfen. Es hatte fast den Anschein, als ob diese Partie bereits entschieden war. Die Linzer hielten den KAC erfolgreich vom eingenen Verteidigungsdrittel fern und kontrollierten die Partie in der neutralen Zone. Doch dann die 20. Minute im Mitteldrittel. Der KAC kam zu einem erneut harmlosen Angriff und die Scheibe trudelte nach einem verunglückten Schuss von links nach rechts am Tor der Linzer vorbei. Doch dort stand genau Ressmann, der kein Problem hatte, die Scheibe am Linzer Torhüter Nestak vorbei zum glücklichen 3:5 einzuschieben. [image]2061#right[/image]Mit diesem Zwischenstand konnten die Rotjacken doch noch einmal Hoffnung für das Schlussdrittel tanken und auch die mehr als 4.200 Zuschauer in der Klagenfurter Messehalle schöpften noch einmal Mut. Das Motto für das Schlussdrittel wurde schliesslich bereits vom Hallensprecher ausgegeben: noch sei nicht alles vorbei und man wolle sich durch das letzte Drittel "kämpfen, kratzen, spucken und beissen"! Und das tat der KAC dann auch und sorgte für eines der spannendsten Drittel in dieser ÖEL Saison. Nach nur 57 Sekunden musste Intranuovo auf Linzer Seite vom Eis und genau 5 Sekunden danach tobte die Klagenfurter Eishalle. Tony Iob konnte eine zweimalige Nachstocherchance gegen Nestak schliesslich doch nutzen und zum 4:5 einschieben. Nun hatte der KAC Blut gelegt und drängte auf den Ausgleich. Wie verwandelt wirkten die Rotjacken, die nun mächtig Gas gaben und die Linzer in die Defensive drängten. Die Oberösterreicher hatten dem nur wenig entgegenzusetzen und wirkten von den ersten beiden Abschnitten ausgepowert. Die Halle stand Kopf und als in der 48. Minute das nach toller Vorarbeit von Thommy Koch Hager zum 5:5 traf, hatte es den Anschein, als ob der KAC tatsächlich die Partie noch drehen könnte. Die Rotjacken blieben weiter im Vormarsch, die Linzer waren in die Verteidigung gedrängt, waren nun aber wieder etwas besser positioniert und liessen nur mehr wenig Chancen der Hausherren zu. Dennoch blieb der KAC am Drücker und schoss praktisch aus allen Lagen, sobald man ins Angriffsdrittel eingefahren war. In der 19. Minute hatte schliesslich Philipp Lukas auf Seiten der Linzer die grosse Chance auf die Entscheidung, als er alleine vor KAC Goalie Verner die Scheibe über das Tor hob. [image]2058#left[/image]57 Sekunden vor Ende der Partie schliesslich eine unübersichtliche Szene, die für sehr viel Aufregung sorgte. Der KAC war in Scheibenbesitz und wollte wechseln, der scheibenführende Spieler lief zu Bank und übergab sozusagen fliegend die Scheibe. Für kurze Zeit waren damit sechs Spieler am Eis und Schiedsrichter Schiffauer entschied auf "unkorrekten Spielerwechsel". Da diese Strafe in den letzten zwei Minuten laut Regeln einen Penalty bedingt, entlud sich der Zorn der KAC Anhänger, Spieler und Trainer auf Schiedsrichter Schiffauer. Den Penalty verwandelte Andreas Judex für die Linzer zum 6:5, obwohl er im Anlauf die Scheibe schon beinahe verloren hatte. Daraufhin konnten die KAC Fans ihren Ärger nicht mehr zurückhalten und bombartierten die Eisflächer unsinniger Weise mit allen möglichen Gegenständen. Nach einer mehr als 5minütigen Unterbrechung, in der das Eis gereinigt wurde, ging es schliesslich weiter. Der KAC nahm Torhüter Verner vom Eis und riskierte alles, doch die Linzer liessen die Rotjacken nicht mehr ins Angriffsdrittel kommen und kämpften sich über die Zeit. Fazit Der 6:5 Sieg der Linzer war am Ende mehr als glücklich, aber auf Grund der ersten 40 Minuten nicht unverdient. Der KAC hätte sich aber nach der tollen Aufholjagd ebenfalls den Sieg verdient. Dass die Entscheidung schliesslich durch einen Penalty fallen musste, ist für den KAC doppelt schlimm, aber regelkonform. [image]2060#right[/image]Überhaupt muss man die Leistung des Schiedsrichtertrios hervorheben. Das Gespann Schiffauer/Neuwirth/Schichlinsky ahndete zwar rigoros und manchmal auch kleinlich sämtliche Nicklichkeiten, nahm aber so zum Grossteil die mit Sicherheit bestehende Aggressivität aus dieser Partie. Auch in dieser zweiten Semifinalpaarung wirkte Andrew Verner, der als "Magic" angekündigte Torhüter des KAC alles andere als sicher. Er muss sich sogar mindestens zwei Gegentore ankreiden lassen und wirkte in den ersten beiden Dritteln phasenweise sehr unsicher, liess zu viele Scheiben auch abprallen. Auf der gegenüberliegenden Seite gewann Pavel Nestak das Torhüterduell zwar klar, dennoch muss angemerkt werden, dass es nicht die Goalies waren, die dieses Spiel entschieden. Vielmehr waren es die Power Play, die lange Zeit dafür sorgten, dass die in Überzahl sehr effizient spielenden Linzer wie die sicheren Sieger aussahen. Die Rotjacken wachten erst auf, als sie mit dem Rücken zur Wand standen und die drohende Heimniederlage vor Augen alles auf eine Karte setzten mussten. Die darauf folgende Aufholjagd war sehenswert uns ausserordentlich mitreissend und brachte den Vizemeister zum Wanken. Beste Spieler am Eis waren auf Linzer Seite Marc Szücs, der mit den Klagenfurter Verteidigern häufig Katz und Maus spielte, im Schlussdrittel aber völlig abgetaucht war. Auf Seiten der Rotjacken wussten der sehr aktive Schuller, aber auch Ressmann zu gefallen, wenngleich Letztgenannter vor allem in den ersten beiden Dritteln viel Leerlauf zu verzeichnen hatte. Mit dem 6:5 konnten die Linzer in der Serie auf 2:0 stellen und haben nun bereits am Sonntag die Möglichkeit im Heimspiel das Finale zu fixieren. Noch sollte man den KAC aber nicht abschreiben, denn man hat gesehen, dass die Rotjacken, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen, zu Grossem fähig sind und man kann davon ausgehen, dass auch am Sonntag noch einmal alles versucht werden wird, um die Linzer zu schlagen. Der Vizemeister hingegen wird in der seit Freitag ausverkauften Linzer Eissporthalle versuchen ähnlich wie in den ersten beiden Dritteln schnell zur Entscheidung zu kommen und mit den Fans im Rücken den Aufstieg zu fixieren. Auf alle Fälle ist auch am Sonntag eine spannende Partie zu erwarten und noch ist diese Serie alles andere als entschieden. EC KAC - EHC Black Wings Linz 5:6 (2:3, 1:2, 2:1) Zuschauer: 4.200 Referees: Schiffauer G.; Neuwirth K., Schichlinski G. Tore: Ressmann G. (06:19; 39:41 / Schuller D.), Schuller D. (17:03 / Ressmann G.), Iob A. (41:02 / Hager G.), Hager G. (47:27 / Koch T.) resp., Szücs M. (02:30 / Podloski R.; 11:35), Lukas R. (18:41), Lukas P. (21:06), Nasheim R. (30:51 / Klimbacher S., Peintner M.), Judex A. (59:03) Goalkeepers: Verner A. (59 min. / 35 SA. / 6 GA.) resp. Nestak P. (60 min. / 38 SA. / 5 GA.) Penalty in minutes: 22 resp. 22 Die Kader: EC KAC: Welser D., Ressmann G., Kraiger J., Schuller D., Schaden M., Ofner H., Horsky P., Lange H., Iob A., Strömwall J., Ban C., Hager G., Koch T., Verner A., Enzenhofer H., Ivanov I., Viveiros E., Reichel J., Mellitzer A., Ratz H., Leitner H. BW LINZ: Eichberger T., Peintner M., Nasheim R., Lukas P., Pewal M., Perthaler C., Judex A., Podloski R., Szücs M., Intranuovo R., Obermayr G., Steinmayr P., Nestak P., Mayer M., Simonton R., Mayr M., Pfeffer T., Berger M., Lukas R., Poudrier S., Shea M., Klimbacher S. Halbfinale, Best of Five, Zwischenstand: EHC Black Wings Linz - EC KAC 2:0 (4:1, 6:5)
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