ÖEL: Der KAC will in Linz sein Potential ausschöpfen
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marksoft -
24. März 2003 um 13:08 -
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Morgen geht es in der ÖEL mit den Semifinals weiter. Im Duell zwischen Vizemeister Linz und Rekordmeister KAC erhoffen sich die Rotjacken eine ähnlich gute Serie wie gegen Feldkirch. Favorit will keiner sein.
Nach einer Woche Pause geht es morgen für die Rotjacken wieder los. Das erste Semifinalspiel steht für den KAC in Linz auf dem Programm. In den Partien im Grunddurchgang mussten die Klagenfurter zwar drei Niederlagen hinnehmen, aber in allen Begegnungen war der KAC dabei. Die Entscheidung fiel immer erst in der Schlussphase des Spieles. "Zwei Mal kassierten wir in den letzten Minuten fragwürdige Hinausstellungen, die das Spiel für Linz entschieden", erzählt Trainer Lars Bergström. Der Schwede hofft, dass der KAC morgen eine faire Chance erhält. Nach dem klaren Aufstieg im Viertelfinale gegen Feldkirch strotzt die junge KAC-Truppe voll Selbstvertrauen. Das Team freut sich schon auf die erste Begegnung morgen in Linz. Für Bergström sind die Oberösterreicher zwar die klaren Favoriten, aber er ist überzeugt, dass seine Mannschaft eine gute Chance hat. "Wenn wir unser Potential umsetzten können, dann könnten wir eine Überraschung schaffen, so der Coach. "Wir müssen die Initiative ergreifen, aktiv Auftreten, über den Zweikampf zum Spiel finden", ist die Marschroute des Skandinaviers. In Linz erwartet dem KAC ein ausverkauftes Haus und eine extrem motivierte Mannschaft. "Wir freuen uns, dass wir einen guten KAC zum Gegner bekommen", erzählt Christian Perthaler. Vor dem neuen Torhüter der Kärntner zeigt der Ex-KAC-Spieler nur wenig Respekt. "Andrew Verner ist zwar ein guter Tormann, aber gegen Feldkirch hatte er aber auch viel Glück." Die Rotjacken müssen in Linz weiter ohne Christian Sintschnig und Allexander Mellitzer auskommen. Dafür wird Mario Schaden die Zähne zusammenbeißen und wieder in der zweiten Angriffsreihe die Mittelstürmerposition einnehmen. Thomas Koch plagte zwar eine Grippe, aber der Center wird morgen einlaufen. (Quelle: Presseaussendung KAC)
Nach einer Woche Pause geht es morgen für die Rotjacken wieder los. Das erste Semifinalspiel steht für den KAC in Linz auf dem Programm. In den Partien im Grunddurchgang mussten die Klagenfurter zwar drei Niederlagen hinnehmen, aber in allen Begegnungen war der KAC dabei. Die Entscheidung fiel immer erst in der Schlussphase des Spieles. "Zwei Mal kassierten wir in den letzten Minuten fragwürdige Hinausstellungen, die das Spiel für Linz entschieden", erzählt Trainer Lars Bergström. Der Schwede hofft, dass der KAC morgen eine faire Chance erhält. Nach dem klaren Aufstieg im Viertelfinale gegen Feldkirch strotzt die junge KAC-Truppe voll Selbstvertrauen. Das Team freut sich schon auf die erste Begegnung morgen in Linz. Für Bergström sind die Oberösterreicher zwar die klaren Favoriten, aber er ist überzeugt, dass seine Mannschaft eine gute Chance hat. "Wenn wir unser Potential umsetzten können, dann könnten wir eine Überraschung schaffen, so der Coach. "Wir müssen die Initiative ergreifen, aktiv Auftreten, über den Zweikampf zum Spiel finden", ist die Marschroute des Skandinaviers. In Linz erwartet dem KAC ein ausverkauftes Haus und eine extrem motivierte Mannschaft. "Wir freuen uns, dass wir einen guten KAC zum Gegner bekommen", erzählt Christian Perthaler. Vor dem neuen Torhüter der Kärntner zeigt der Ex-KAC-Spieler nur wenig Respekt. "Andrew Verner ist zwar ein guter Tormann, aber gegen Feldkirch hatte er aber auch viel Glück." Die Rotjacken müssen in Linz weiter ohne Christian Sintschnig und Allexander Mellitzer auskommen. Dafür wird Mario Schaden die Zähne zusammenbeißen und wieder in der zweiten Angriffsreihe die Mittelstürmerposition einnehmen. Thomas Koch plagte zwar eine Grippe, aber der Center wird morgen einlaufen. (Quelle: Presseaussendung KAC)