Man fühlt sich derzeit um ein Jahr zurückversetzt, wenn man die Nachrichten aus der ÖEL betrachtet. Nachdem erst kürzlich der EHC Lustenau offen über einen freiwilligen Abstieg in die Nationalliga nachdachte, erwägen nun auch die Graz 99ers wieder einmal einen Ausstieg aus der Liga.
Das Sommertheater des vergangenen Jahres scheint sich nicht unerwartet auch in diesem Frühjahr wieder anzkündigen. Nachdem bereits Lustenau Obmann Alfare angekündigt hatte, dass es noch nicht sicher sei, ob der EHC in der Bundesliga verbleibe, meldet sich nun auch der Grazer Präsident zu Wort. 99ers Chef Pildner - Steinburg erklärt in der heutigen Neuen Vorarlberger Tageszeitung, dass er noch nicht wisse, ob er weitermache oder nicht. Wie schon der EHC Lustenau, werden auch die Graz 99ers erst in den nächsten Wochen entscheiden, ob es auch in der kommenden Saison einen Verein aus Graz in der ÖEL geben wird. Auch ein völliger Rückzug sei durchaus möglich, da sich Pildner-Steinburg nicht sicher ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, dass man in Eishockey investiere. Vor allem dann, wenn manche Vereine die Spielergehälter immer weiter nach oben schrauben und dann innerhalb der Liga auch noch Abmachungen gebrochen werden. Somit bahnt sich wieder ein turbulenter Sommer an und die Eishockeyfans fühlen sich schon jetzt an das vergangene Jahr erinnert, als sogar eine gemeinsame Liga mit Slowenien und Italien im Raum gestanden ist.
Das Sommertheater des vergangenen Jahres scheint sich nicht unerwartet auch in diesem Frühjahr wieder anzkündigen. Nachdem bereits Lustenau Obmann Alfare angekündigt hatte, dass es noch nicht sicher sei, ob der EHC in der Bundesliga verbleibe, meldet sich nun auch der Grazer Präsident zu Wort. 99ers Chef Pildner - Steinburg erklärt in der heutigen Neuen Vorarlberger Tageszeitung, dass er noch nicht wisse, ob er weitermache oder nicht. Wie schon der EHC Lustenau, werden auch die Graz 99ers erst in den nächsten Wochen entscheiden, ob es auch in der kommenden Saison einen Verein aus Graz in der ÖEL geben wird. Auch ein völliger Rückzug sei durchaus möglich, da sich Pildner-Steinburg nicht sicher ist, ob es überhaupt sinnvoll ist, dass man in Eishockey investiere. Vor allem dann, wenn manche Vereine die Spielergehälter immer weiter nach oben schrauben und dann innerhalb der Liga auch noch Abmachungen gebrochen werden. Somit bahnt sich wieder ein turbulenter Sommer an und die Eishockeyfans fühlen sich schon jetzt an das vergangene Jahr erinnert, als sogar eine gemeinsame Liga mit Slowenien und Italien im Raum gestanden ist.