ÖEL: Der KAC blickt optimistisch auf das Halbfinale
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marksoft -
19. März 2003 um 15:24 -
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Kaum steht das erste Halbfinale in den ÖEL Play Offs fest, schieben sich sowohl Linz als auch der KAC die Favoritenrolle zu. Der KAC zeigte sich begeistert von Neo-Torhüter Verner begeistert.
Drei Spiele, drei Siege, 14 Tore geschossen und nur einen Gegentreffer kassiert. Das ist die Bilanz des KAC gegen Feldkirch im Viertelfinale der ÖEL. Die Stürmer der Vorarlberger werden den Namen Verner wohl nicht ganz so schnell aus ihren Köpfen kriegen. Acht Drittel bzw. 161 Minuten ist die KAC-Neuerwerbung bereits ohne Gegentreffer. Nur ein Mal konnte er von Simon Wheeldon bezwungen werden. Mario Schaden bringt die Sache auf den Punkt. "Andrew Verner ist wohl der beste Tormann, der je in Österreich gespielt hat." Unglaublich mit welchen Reflexen der Kanadier aufwarten kann. Geschlagen gibt sich der 31-Jährige erst dann, wenn die Scheibe im Netz zappelt. Trainer Lars Bergström ist von der Leistung der gesamten Mannschaft überwältigt. Es ist schon phantastisch, wie die Burschen den Wirbel um die Torhüterposition, das Feuer in der Kabine, die Reisestrapazen, das Ausfallen von Christian Sintschnig, Allexander Mellitzer und Mario Schaden und den Grippevirus weggesteckt haben", zeigt sich der Schwede begeistert. "Außerdem freut es mich besonders, dass Andrew Verner mit dem großen Druck, der auf seiner Person gelastet hat, so toll zurecht gekommen ist." Das Viertelfinale ist für die Klagenfurter jetzt abgehakt, nun heißt es schon volle Konzentration auf das Halbfinal-Duell gegen Linz. "Die Oberösterreicher haben viel Geld in ihre Mannschaft gesteckt, sie wollen unbedingt Meister werden. Daher sind die Blackwings die Favoriten, der gesamte Druck lastet bei den Linzern", nimmt Bergström die Rolle des Außenseiters für seine Mannschaft in Anspruch. Trotzdem geht der Skandinavier optimistisch in die Serie gegen die Linzer. "Sechs Siege fehlen für mich noch in Klagenfurt und sechs ist eine gute Zahl." (Quelle: Presseaussendung KAC)
Drei Spiele, drei Siege, 14 Tore geschossen und nur einen Gegentreffer kassiert. Das ist die Bilanz des KAC gegen Feldkirch im Viertelfinale der ÖEL. Die Stürmer der Vorarlberger werden den Namen Verner wohl nicht ganz so schnell aus ihren Köpfen kriegen. Acht Drittel bzw. 161 Minuten ist die KAC-Neuerwerbung bereits ohne Gegentreffer. Nur ein Mal konnte er von Simon Wheeldon bezwungen werden. Mario Schaden bringt die Sache auf den Punkt. "Andrew Verner ist wohl der beste Tormann, der je in Österreich gespielt hat." Unglaublich mit welchen Reflexen der Kanadier aufwarten kann. Geschlagen gibt sich der 31-Jährige erst dann, wenn die Scheibe im Netz zappelt. Trainer Lars Bergström ist von der Leistung der gesamten Mannschaft überwältigt. Es ist schon phantastisch, wie die Burschen den Wirbel um die Torhüterposition, das Feuer in der Kabine, die Reisestrapazen, das Ausfallen von Christian Sintschnig, Allexander Mellitzer und Mario Schaden und den Grippevirus weggesteckt haben", zeigt sich der Schwede begeistert. "Außerdem freut es mich besonders, dass Andrew Verner mit dem großen Druck, der auf seiner Person gelastet hat, so toll zurecht gekommen ist." Das Viertelfinale ist für die Klagenfurter jetzt abgehakt, nun heißt es schon volle Konzentration auf das Halbfinal-Duell gegen Linz. "Die Oberösterreicher haben viel Geld in ihre Mannschaft gesteckt, sie wollen unbedingt Meister werden. Daher sind die Blackwings die Favoriten, der gesamte Druck lastet bei den Linzern", nimmt Bergström die Rolle des Außenseiters für seine Mannschaft in Anspruch. Trotzdem geht der Skandinavier optimistisch in die Serie gegen die Linzer. "Sechs Siege fehlen für mich noch in Klagenfurt und sechs ist eine gute Zahl." (Quelle: Presseaussendung KAC)