ÖEL: P. Lukas bleibt in Linz, Kanadier statt Sandwith
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marksoft -
11. März 2003 um 05:40 -
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Und wieder ein Vertragsabschluss bei den Linzern. Nachdem man gestern den Vertrag mit Thomas Pfeffer verlängert hatte, konnte man sich auch mit Nationalstürmer Phillip Lukas einigen. Der Publikumsliebling bleibt weitere 2 Jahre in Linz. Ausserdem ist der Name des neuen Ausländers bekannt.
Die Linzer gehen offensichtlich kurz vor den Play Offs noch einmal in die Offensive. Der Vizemeister bleibt weiterhin der einzige Verein der ÖEL, der Vertragsverlängerungen für die kommende Saison veröffentlicht. Mit Stürmer Phillip Lukas können die Linzer somit einen weiteren National- und Führungsspieler in Oberösterreicher halten. Lukas konnte in dieser Saison bislang in 42 Spielen 17 Tore und Assists für sich verbuchen und war in der vergangenen Saison der beste Scorer der Liga. Bereits vor dieser Saison war der Wiener von den Vienna Capitals geködert worden, entschied sich dann aber, in Linz zu bleiben. So auch in diesem Jahr. Die Capitals haben offensichtlich erneut ein sehr attraktives Angebot gelegt, doch der Nationalspieler entschied sich erneut für die Black Wings. Mit dieser Vertragsverlängerung soll es aber für diese Woche noch nicht genug sein, denn die Black Wings kündigten weitere Bekanntgaben in den nächsten Tagen an. Der neue Verteidiger heisst Reid Simonton Hockeyfans.at berichtete bereits gestern über die Pläne der Linzer, den Kanadier Terran Sandwith auszutauschen. Heute ist auch ein Name durchgesickert, der bereits im Laufe des heutigen Tages bestätigt werden könnte. Der neue Legionär bei den Linzern dürfte Reid Simonton heissen und kommt von den Augsburg Panthern aus der DEL zu den Linzern. Der 30jährige Verteidiger mit den Parademassen 89 kg und 1,88 Metern Grösse gilt als Defensivspezialist mit harter Physis. Der Kanadier gewann in der Saison 1998/99 mit denn Mannheimer Adlern die Deutsche Meisterschaft und war in den Playoffs in der +/- Wertung auf Rang sechs zu finden. Seinen grössten Erfolg feierte Simonton im Jahr 1998, als er den Spengler Cup mit Mannheim gewinnen konnte. Der Kanadier gilt nicht als Offensivspezialist, sondern als harter, ehrlicher Arbeiter in der Defensive, der vor allem für seine Checks in der DEL gefürchtet wird. In der für die Augsburger soeben abgelaufenen Saison erzielte er in 47 Spielen einen Treffer und machte 5 Assists. Simonton soll bereits heute bei den Linzern unterschreiben. Wenn die Verpflichtung des Kanadiers nicht klappen sollte, haben die Black Wings angeblich weitere zwei bis drei Kandidaten auf den Play-Off Verteidigerposten von Sandwith.
Die Linzer gehen offensichtlich kurz vor den Play Offs noch einmal in die Offensive. Der Vizemeister bleibt weiterhin der einzige Verein der ÖEL, der Vertragsverlängerungen für die kommende Saison veröffentlicht. Mit Stürmer Phillip Lukas können die Linzer somit einen weiteren National- und Führungsspieler in Oberösterreicher halten. Lukas konnte in dieser Saison bislang in 42 Spielen 17 Tore und Assists für sich verbuchen und war in der vergangenen Saison der beste Scorer der Liga. Bereits vor dieser Saison war der Wiener von den Vienna Capitals geködert worden, entschied sich dann aber, in Linz zu bleiben. So auch in diesem Jahr. Die Capitals haben offensichtlich erneut ein sehr attraktives Angebot gelegt, doch der Nationalspieler entschied sich erneut für die Black Wings. Mit dieser Vertragsverlängerung soll es aber für diese Woche noch nicht genug sein, denn die Black Wings kündigten weitere Bekanntgaben in den nächsten Tagen an. Der neue Verteidiger heisst Reid Simonton Hockeyfans.at berichtete bereits gestern über die Pläne der Linzer, den Kanadier Terran Sandwith auszutauschen. Heute ist auch ein Name durchgesickert, der bereits im Laufe des heutigen Tages bestätigt werden könnte. Der neue Legionär bei den Linzern dürfte Reid Simonton heissen und kommt von den Augsburg Panthern aus der DEL zu den Linzern. Der 30jährige Verteidiger mit den Parademassen 89 kg und 1,88 Metern Grösse gilt als Defensivspezialist mit harter Physis. Der Kanadier gewann in der Saison 1998/99 mit denn Mannheimer Adlern die Deutsche Meisterschaft und war in den Playoffs in der +/- Wertung auf Rang sechs zu finden. Seinen grössten Erfolg feierte Simonton im Jahr 1998, als er den Spengler Cup mit Mannheim gewinnen konnte. Der Kanadier gilt nicht als Offensivspezialist, sondern als harter, ehrlicher Arbeiter in der Defensive, der vor allem für seine Checks in der DEL gefürchtet wird. In der für die Augsburger soeben abgelaufenen Saison erzielte er in 47 Spielen einen Treffer und machte 5 Assists. Simonton soll bereits heute bei den Linzern unterschreiben. Wenn die Verpflichtung des Kanadiers nicht klappen sollte, haben die Black Wings angeblich weitere zwei bis drei Kandidaten auf den Play-Off Verteidigerposten von Sandwith.