Nationalliga: Vorschau auf die Entscheidungen im Viertelfinale
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marksoft -
10. März 2003 um 20:21 -
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Das Viertelfinale in der Nationalliga geht in die Verlängerung! Während der EC The Red Bulls Salzburg und der EK Zell/See am Samstag bereits alles klar machten, stellten der EV MLP Zeltweg und der EHC Bregenzerwald mit ihren Siegen in der "best of three"-Serie auf 1:1.
Salzburg und Zell waren auch in ihrem zweiten Viertelfinal-Spiel ungefährdet und siegten 8:3 bzw. 5:2. Ihre Semifinalgegner stehen am Dienstag Abend fest, das Halbfinale startet bereits nächsten Samstag mit den Spielen in Salzburg und Zell. EC The Red Bulls Salzburg - 1. EC Wattens Pinguins 2:0 (9:2, 8:3) EK Zell/See - Linie C Bulldogs Dornbirner EC 2:0 (8:5, 5:2) Dienstag, 11.03.2003, 19.15 Uhr EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub Schiedsrichter: Hagen; Mathis, Mutz. Zweite Chance für Zeltweg, in der Aichfeldhalle Lokalrivale Kapfenberg im Viertelfinale zu bezwingen! Diesmal muss es sein, wenn die Löwen ins Semifinale aufsteigen wollen. Nach dem verpatzten ersten Spiel mobilisierte Zeltweg noch einmal alle Reserven und erzwang ein drittes, alles entscheidendes Spiel. "Von der Papierform her ist es eine klare Sache für uns", so Obmann Robert Weber. Doch im Derby regieren eigene Gesetze: "Die Mannschaft, die konzentrierter und cleverer spielt, wird weiterkommen." Im ersten Spiel in Zeltweg konnten die Icestars ihre Möglichkeiten perfekt nützen. Nicht so am Samstag, meint Trainer Herbert Haiszan: "Es war ein Spiel mit umgekehrten Vorzeichen. Wir haben in Zeltweg unsere Überzahlmöglichkeiten genutzt, diesmal waren es die Zeltweger gemacht." Ebenso war der Zeltweger Goalie Daniel Höller im Unterschied zu Samstag in überragender Form. Diesmal wird es auf alle Fälle ein Kampf auf Biegen und Brechen: "Wie in jedem Play-off-Spiel sind die Nerven sehr belastet. Ich habe aber ein gutes Gefühl für Dienstag", so Haiszan. Ergebnisse Viertelfinale (1:1): EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub 4:7 KSV Eishockeyclub - EV MLP Zeltweg 2:5 Ergebnisse Grunddurchgang (2:2): EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub 7:4, 4:2 KSV Eishockeyclub - EV MLP Zeltweg 7:3, 8:7 n.P. Dienstag, 11.03.2003, 20.00 Uhr EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Haas; Kaspar, Tschebull. Wie Zeltweg bewahrte Bregenzerwald im zweiten Match gegen Montafon die Nerven und siegt ebenso knapp, wie sie das erste Spiel verloren hatten, mit 2:1. Wieder zeigte sich die Auswärtsstärke der Wälder: Nach dem schnellen Führungstreffer zum 1:0 verlegten sie sich auf ihre bewährte Defensivtaktik. Nach dem Ausgleich des EHC Trend Royal Montafon fiel das 2:1 aus einem Konter. Trainer Kjell G. Lindqvist: "Das letzte Drittel haben wir gut kontrolliert und hatten keinerlei Probleme." Für eines der beiden Teams ist es das letzte Spiel der Saison, der Sieger trifft auf den EC The Red Bulls Salzburg. Lindqvist hofft auf die Unterstützung der Fans: "Unsere Fans haben uns am Samstag sehr geholfen, sie waren unser sechster Feldspieler!" Ergebnisse Viertelfinale (1:1): EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon 1:2 EHC Trend Royal Montafon - EHC Bregenzerwald 2:1 Ergebnisse Grunddurchgang (2:2): EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon 4:3 n.V., 0:3 EHC Trend Royal Montafon - EHC Bregenzerwald 4:2, 1:4
Salzburg und Zell waren auch in ihrem zweiten Viertelfinal-Spiel ungefährdet und siegten 8:3 bzw. 5:2. Ihre Semifinalgegner stehen am Dienstag Abend fest, das Halbfinale startet bereits nächsten Samstag mit den Spielen in Salzburg und Zell. EC The Red Bulls Salzburg - 1. EC Wattens Pinguins 2:0 (9:2, 8:3) EK Zell/See - Linie C Bulldogs Dornbirner EC 2:0 (8:5, 5:2) Dienstag, 11.03.2003, 19.15 Uhr EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub Schiedsrichter: Hagen; Mathis, Mutz. Zweite Chance für Zeltweg, in der Aichfeldhalle Lokalrivale Kapfenberg im Viertelfinale zu bezwingen! Diesmal muss es sein, wenn die Löwen ins Semifinale aufsteigen wollen. Nach dem verpatzten ersten Spiel mobilisierte Zeltweg noch einmal alle Reserven und erzwang ein drittes, alles entscheidendes Spiel. "Von der Papierform her ist es eine klare Sache für uns", so Obmann Robert Weber. Doch im Derby regieren eigene Gesetze: "Die Mannschaft, die konzentrierter und cleverer spielt, wird weiterkommen." Im ersten Spiel in Zeltweg konnten die Icestars ihre Möglichkeiten perfekt nützen. Nicht so am Samstag, meint Trainer Herbert Haiszan: "Es war ein Spiel mit umgekehrten Vorzeichen. Wir haben in Zeltweg unsere Überzahlmöglichkeiten genutzt, diesmal waren es die Zeltweger gemacht." Ebenso war der Zeltweger Goalie Daniel Höller im Unterschied zu Samstag in überragender Form. Diesmal wird es auf alle Fälle ein Kampf auf Biegen und Brechen: "Wie in jedem Play-off-Spiel sind die Nerven sehr belastet. Ich habe aber ein gutes Gefühl für Dienstag", so Haiszan. Ergebnisse Viertelfinale (1:1): EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub 4:7 KSV Eishockeyclub - EV MLP Zeltweg 2:5 Ergebnisse Grunddurchgang (2:2): EV MLP Zeltweg - KSV Eishockeyclub 7:4, 4:2 KSV Eishockeyclub - EV MLP Zeltweg 7:3, 8:7 n.P. Dienstag, 11.03.2003, 20.00 Uhr EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Haas; Kaspar, Tschebull. Wie Zeltweg bewahrte Bregenzerwald im zweiten Match gegen Montafon die Nerven und siegt ebenso knapp, wie sie das erste Spiel verloren hatten, mit 2:1. Wieder zeigte sich die Auswärtsstärke der Wälder: Nach dem schnellen Führungstreffer zum 1:0 verlegten sie sich auf ihre bewährte Defensivtaktik. Nach dem Ausgleich des EHC Trend Royal Montafon fiel das 2:1 aus einem Konter. Trainer Kjell G. Lindqvist: "Das letzte Drittel haben wir gut kontrolliert und hatten keinerlei Probleme." Für eines der beiden Teams ist es das letzte Spiel der Saison, der Sieger trifft auf den EC The Red Bulls Salzburg. Lindqvist hofft auf die Unterstützung der Fans: "Unsere Fans haben uns am Samstag sehr geholfen, sie waren unser sechster Feldspieler!" Ergebnisse Viertelfinale (1:1): EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon 1:2 EHC Trend Royal Montafon - EHC Bregenzerwald 2:1 Ergebnisse Grunddurchgang (2:2): EHC Bregenzerwald - EHC Trend Royal Montafon 4:3 n.V., 0:3 EHC Trend Royal Montafon - EHC Bregenzerwald 4:2, 1:4