Jetzt geht es um den Titel: Am Samstag empfängt der EHV-Sabres um 20.15 Uhr die Ravens Salzburg zum ersten Finalspiel. Am Sonntag startet dann auch die Serie um Bronze mit der Partie Dragons Klagenfurt - Vienna Flyers.
Und in der unteren Play Off steht das letzte und entscheidende Wochenende auf dem Programm. Red Angels Innsbruck - Grazer Eishexen wird in Telfs gespielt und beginnt am Samstag um 14.00 Uhr. Der Spielbeginn bei Kundl - Villach ist am Samstag um 12.00 Uhr. Die beiden Teams dominierten den Grunddurchgang. Und haben jetzt den Finaleinzug geschafft. Favoriten? Natürlich die Sabres. Denn die letzte Niederlage der Sabres ist schon fast Geschichte und datiert aus dem Ende der Saison 2000/01. Und auch die Statistik spricht klar für die Titelverteidigerinnen aus Wien: mit 233 Toren aus 16 Spielen die Tormaschinerie schlechthin, nur 15 Gegentore sprechen für eine brillante Abwehr und starke Goalieleistungen. Salzburg steht hier bei gut der Hälfte an erzielten und knapp dreimal so vielen bekommenen Toren. Bei den Top 5 der Punkteliste belegen Sabres-Spielerinnen die Plätze 1,2,3 und 5, dazwischen nur die Salzburg-Legionärin Inguna Lukasevica. Die Powerplay-Wertung spricht ebenfalls für die Wienerinnen: mit 37,68% liegen sie deutlich vor den Ravens (31,17 %). Ähnlich auch das Penalty Killing: 96,92 % für die Sabres, 94,12 % für Salzburg. Entscheidend könnte auf jeden Fall das erste Tor des Spiels sein. Denn beide Mannschaften, haben heuer noch nie ein Spiel verloren, bei dem sie das erste Tor erzielt haben. Und aufpassen müssen die Salzburgerinnen vor allem auf Esther Kantor - die Stürmerin erzielte in den beiden Duellen des Grunddurchgangs 5 Tore und gab 2 Vorlagen. Ein katastrophales Drittel beendete alle (Final-)Träume der Dragons aus Klagenfurt. Klar dass die Kärntnerinnen vergangenen Sonntag sehr enttäuscht waren. "Wir waren bereits so nah an einer Finalteilnahme dran. Aber wir haben wohl zu sehr den Sieg bereits vor Augen gehabt und uns zuwenig aufs Spiel selbst konzentriert! Wir waren vorne und haben dann blöde Tore kassiert" zieht Teamspielerin Isabel Paulitsch das Resümee aus dem letzten Halbfinalspiel gegen Salzburg. Und was erwartet sie sich vom Aufeinandertreffen mit den Flyers: "Wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen. Denn jetzt wollen wir wenigstens den 3. Platz!" Innsbruck ist bereits definitiv Fünfter. Aber trotzdem wollen sich die Red Angels mit einem Sieg aus der diesjährigen Juvina Dameneishockey-Bundesliga verabschieden. Coach Tobias Jentsch "Ich bin recht stolz auf alle - hinsichtlich unserer Ausgangslage haben wir ein Maximum erreicht. In Kundl hatten wir nicht sehr viele Spielerinnen dabei, auch jetzt gegen Graz werden ein paar fehlen, so Julia Schwarzmayr, Michaela Juchum-Pasquazzo und Daniela van Emmerick. Trotzdem wollen wir gegen die Eishexen gewinnen!" Nicht nur wollen, sondern müssen - zumindest ein Punkt ist bei den Grazerinnen Pflicht, wenn sie nicht die heurige Saison auf dem letzten Platz beenden wollen. Um die Platzierungen geht es auch beim Duell Kundl-Villach. Vor allem für die Gäste ist noch sehr viel möglich. Bei einem Sieg winkt der 6. Platz, bei einer Niederlage der 7. oder sogar der letzte. Klar, dass die Kärntnerinnen bei diesem Spiel der Spiele alles geben werden. Unterdessen möchte Kundl diesmal wieder mit 3 Linien spielen, mehr Leute zum Einsatz bringen. Nochmals die Spiele auf einen Blick: Samstag, 1. März 2003 12.00 Uhr: Kundl Crocodiles - Gipsy Girls Villach (Kundl) -Untere Play Off 14.00 Uhr: Red Angels Innsbruck - Grazer Eishexen (Telfs) -Untere Play Off 20.15 Uhr: EHV-Sabres - Ravens Salzburg (Wien) - 1. Finalspiel Sonntag, 2. März 2003 16.00 Uhr: Dragons Klagenfurt - Vienna Flyers (Klagenfurt) - 1. Spiel der Serie um Platz 3
Und in der unteren Play Off steht das letzte und entscheidende Wochenende auf dem Programm. Red Angels Innsbruck - Grazer Eishexen wird in Telfs gespielt und beginnt am Samstag um 14.00 Uhr. Der Spielbeginn bei Kundl - Villach ist am Samstag um 12.00 Uhr. Die beiden Teams dominierten den Grunddurchgang. Und haben jetzt den Finaleinzug geschafft. Favoriten? Natürlich die Sabres. Denn die letzte Niederlage der Sabres ist schon fast Geschichte und datiert aus dem Ende der Saison 2000/01. Und auch die Statistik spricht klar für die Titelverteidigerinnen aus Wien: mit 233 Toren aus 16 Spielen die Tormaschinerie schlechthin, nur 15 Gegentore sprechen für eine brillante Abwehr und starke Goalieleistungen. Salzburg steht hier bei gut der Hälfte an erzielten und knapp dreimal so vielen bekommenen Toren. Bei den Top 5 der Punkteliste belegen Sabres-Spielerinnen die Plätze 1,2,3 und 5, dazwischen nur die Salzburg-Legionärin Inguna Lukasevica. Die Powerplay-Wertung spricht ebenfalls für die Wienerinnen: mit 37,68% liegen sie deutlich vor den Ravens (31,17 %). Ähnlich auch das Penalty Killing: 96,92 % für die Sabres, 94,12 % für Salzburg. Entscheidend könnte auf jeden Fall das erste Tor des Spiels sein. Denn beide Mannschaften, haben heuer noch nie ein Spiel verloren, bei dem sie das erste Tor erzielt haben. Und aufpassen müssen die Salzburgerinnen vor allem auf Esther Kantor - die Stürmerin erzielte in den beiden Duellen des Grunddurchgangs 5 Tore und gab 2 Vorlagen. Ein katastrophales Drittel beendete alle (Final-)Träume der Dragons aus Klagenfurt. Klar dass die Kärntnerinnen vergangenen Sonntag sehr enttäuscht waren. "Wir waren bereits so nah an einer Finalteilnahme dran. Aber wir haben wohl zu sehr den Sieg bereits vor Augen gehabt und uns zuwenig aufs Spiel selbst konzentriert! Wir waren vorne und haben dann blöde Tore kassiert" zieht Teamspielerin Isabel Paulitsch das Resümee aus dem letzten Halbfinalspiel gegen Salzburg. Und was erwartet sie sich vom Aufeinandertreffen mit den Flyers: "Wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen. Denn jetzt wollen wir wenigstens den 3. Platz!" Innsbruck ist bereits definitiv Fünfter. Aber trotzdem wollen sich die Red Angels mit einem Sieg aus der diesjährigen Juvina Dameneishockey-Bundesliga verabschieden. Coach Tobias Jentsch "Ich bin recht stolz auf alle - hinsichtlich unserer Ausgangslage haben wir ein Maximum erreicht. In Kundl hatten wir nicht sehr viele Spielerinnen dabei, auch jetzt gegen Graz werden ein paar fehlen, so Julia Schwarzmayr, Michaela Juchum-Pasquazzo und Daniela van Emmerick. Trotzdem wollen wir gegen die Eishexen gewinnen!" Nicht nur wollen, sondern müssen - zumindest ein Punkt ist bei den Grazerinnen Pflicht, wenn sie nicht die heurige Saison auf dem letzten Platz beenden wollen. Um die Platzierungen geht es auch beim Duell Kundl-Villach. Vor allem für die Gäste ist noch sehr viel möglich. Bei einem Sieg winkt der 6. Platz, bei einer Niederlage der 7. oder sogar der letzte. Klar, dass die Kärntnerinnen bei diesem Spiel der Spiele alles geben werden. Unterdessen möchte Kundl diesmal wieder mit 3 Linien spielen, mehr Leute zum Einsatz bringen. Nochmals die Spiele auf einen Blick: Samstag, 1. März 2003 12.00 Uhr: Kundl Crocodiles - Gipsy Girls Villach (Kundl) -Untere Play Off 14.00 Uhr: Red Angels Innsbruck - Grazer Eishexen (Telfs) -Untere Play Off 20.15 Uhr: EHV-Sabres - Ravens Salzburg (Wien) - 1. Finalspiel Sonntag, 2. März 2003 16.00 Uhr: Dragons Klagenfurt - Vienna Flyers (Klagenfurt) - 1. Spiel der Serie um Platz 3