NLA: Kloten mit zwei Gesichtern zum Ausgleich
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marksoft -
24. Februar 2003 um 12:05 -
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Den Kloten Flyers gelang im zweiten Spiel der Viertelfinalserie der Ausgleich gegen den HC Lugano. Darin zeigten sie allerdings zwei Gesichter. ZSC, Davos und Bern mit Siegen vor Halbfinaleinzug.
Die jungen Flieger aus Kloten zeigten sich von zwei Seiten in ihrem Heimspiel. Lugano führte durch Treffer von Richter, Jeannin und Maneluk nach 14 Minuten bereits mit 3:0. Für diese Treffer benötigten sie nur sechs Schüsse. Im Mittelabschnitt wurde Kloten immer stärker und kämpfte um den Anschluss. Innerhalb von zehn Sekunden gelang den Flyers der Anschlusstreffer zum 2:3. Im Schlussdrittel machte Martin Plüss mittels Shorthander den Ausgleich zum 3:3. In der Verlängerung traf der russische Jaroslov Hlinka-Ersatz Dmitri Afanasenkov zum 4:3.
Die Lions sind weiterhin mit einer Durschnittsleistung erfolgreich gegen Rapperswil. Der Endstand war schon nach dem ersten Drittel bewerkstelligt. Der 37-jährige Peter Jaks erzielte mit dem 1:0 sein 485 Tor in 800 NLA-Spielen. Mit dieser Niederlage ist Rapperswil schon seit neun Spielen ohne Sieg.
Ambrí spielte ein sehr ambitioniertes Startdrittel gegen Davos und scheiterte an der Abschlussschwäche. Der Meister zeigte gleich zu Beginn des Mitteldrittels wie es geht. Mit dem dritten und vierten Torschuss gingen die Bündner mit 2:0 in Führung und lenkten so das Spiel zu ihren Gunsten.
Anscheinend geht den Genfern zum Saisonende die Luft aus. Wie schon im ersten Spiel gegen Bern (7:0) war auch im zweiten Spiel die Defensive der Schwachpunkt des Aufsteigers. Nebenbei hatte Bern auch die besseren Legionäre in ihren Reihen. So war der Franko-Kanadier Sebastien Bordeleau für das 1:0 und 3:1 verwantwortlich.
2. Viertelfinalrunde (best of seven):
Rapperswil - ZSC Lions 0 : 2 (0:2, 0:0, 0:0) Stand in der Serie: 2:0 für ZSC
Ambrí - Davos 1 : 5 (0:0, 0:4, 1:1) Stand: 2:0 für Davos
Servette - Bern 2 : 5 (0:1, 1:2, 1:2) Stand: 2:0 für Bern
Kloten - Lugano 4 : 3 (0:3, 2:0, 1:0, 1:0) NV Stand: 1:1
Die jungen Flieger aus Kloten zeigten sich von zwei Seiten in ihrem Heimspiel. Lugano führte durch Treffer von Richter, Jeannin und Maneluk nach 14 Minuten bereits mit 3:0. Für diese Treffer benötigten sie nur sechs Schüsse. Im Mittelabschnitt wurde Kloten immer stärker und kämpfte um den Anschluss. Innerhalb von zehn Sekunden gelang den Flyers der Anschlusstreffer zum 2:3. Im Schlussdrittel machte Martin Plüss mittels Shorthander den Ausgleich zum 3:3. In der Verlängerung traf der russische Jaroslov Hlinka-Ersatz Dmitri Afanasenkov zum 4:3.
Die Lions sind weiterhin mit einer Durschnittsleistung erfolgreich gegen Rapperswil. Der Endstand war schon nach dem ersten Drittel bewerkstelligt. Der 37-jährige Peter Jaks erzielte mit dem 1:0 sein 485 Tor in 800 NLA-Spielen. Mit dieser Niederlage ist Rapperswil schon seit neun Spielen ohne Sieg.
Ambrí spielte ein sehr ambitioniertes Startdrittel gegen Davos und scheiterte an der Abschlussschwäche. Der Meister zeigte gleich zu Beginn des Mitteldrittels wie es geht. Mit dem dritten und vierten Torschuss gingen die Bündner mit 2:0 in Führung und lenkten so das Spiel zu ihren Gunsten.
Anscheinend geht den Genfern zum Saisonende die Luft aus. Wie schon im ersten Spiel gegen Bern (7:0) war auch im zweiten Spiel die Defensive der Schwachpunkt des Aufsteigers. Nebenbei hatte Bern auch die besseren Legionäre in ihren Reihen. So war der Franko-Kanadier Sebastien Bordeleau für das 1:0 und 3:1 verwantwortlich.
2. Viertelfinalrunde (best of seven):
Rapperswil - ZSC Lions 0 : 2 (0:2, 0:0, 0:0) Stand in der Serie: 2:0 für ZSC
Ambrí - Davos 1 : 5 (0:0, 0:4, 1:1) Stand: 2:0 für Davos
Servette - Bern 2 : 5 (0:1, 1:2, 1:2) Stand: 2:0 für Bern
Kloten - Lugano 4 : 3 (0:3, 2:0, 1:0, 1:0) NV Stand: 1:1