In der ersten Play-off Runde gab es ausschließlich Heimsiege für die NLA-Vereine. Unter anderem wurde der Aufsteiger aus Genf von Bern mit 7:1 deklassiert. Vom Schiedsgericht gibt es noch keine Entscheidung über die Abstiegsspiele.
Nachdem Fribourg wegen eines unberechtigt eingesetzten Spielers den Play-off Platz an Rapperswil verlor, müssen die Klubs aus Langnau und Lausanne nun über eine Entscheidung betreffend der Abstiegsspiele abwarten. So soll erst zu Wochenbeginn entschieden werden, ob die Spiele stattfinden oder es überhaupt keinen Absteiger aus der NLA gibt.
Zum Sportlichen: Am Freitag stand die erste Runde im Viertelfinale am Programm. Es gab keine Überraschungen und nur Heimsiege.
Zürich besiegte die für Fribourg nachgerückten Rapperswiler, mit einer soliden Leistung 4:1. Der Zürcher Torhüter Ari Sulander verbuchte dabei seinen sechsten Scorerpunkt in der laufenden Meisterschaft.
In Davos gab es für Ambrí nichts zu gewinnen. Wie schon in den bisherigen Saisonbegegnungen zwischen dem Meister und Ambrí, wurde auch diesmal der HCD nie wirklich gefordert und siegte sicher mit 4:1.
Etwas überraschend war wohl der deutliche Sieg der Berner gegen den Sensationsaufsteiger aus Genf. Zu Beginn waren beide Mannschaften sehr defensiv. Bern kam dann von 3:0 auf 7:0 innerhalb von vier Minuten. Für Sonntag wird ein spannenderes Spiel erwartet, nachdem die Genfer bekannt heimstark agieren.
Die von der Papierform ausgeglichenste Konfrontation gab es in Lugano. Die Jungflieger von Wladimir Jursinow hielten im ersten und dritten Drittel mit den Luganesi mit. Allerdings reichte dem HC Lugano ein starkes Mitteldrittel zum 4:1 Sieg. Der neue Verteidiger der Luganesi, Barry Richter, machte ein gutes Spiel und vertrat den verletzen Topscorer Petteri Nummelin ausgezeichnet.
Viertelfinale 1. Runde (best of seven):
ZSC Lions - Rapperswil 4 : 1 (1:0, 2:1, 1:0)
Davos - Ambrí 4 : 1 (0:0, 2:1, 2:0)
Bern - Servette 7 : 1 (1:0, 2:0, 4:1)
Lugano - Kloten 4 : 1 (0:0, 4:0, 0:1)
Nachdem Fribourg wegen eines unberechtigt eingesetzten Spielers den Play-off Platz an Rapperswil verlor, müssen die Klubs aus Langnau und Lausanne nun über eine Entscheidung betreffend der Abstiegsspiele abwarten. So soll erst zu Wochenbeginn entschieden werden, ob die Spiele stattfinden oder es überhaupt keinen Absteiger aus der NLA gibt.
Zum Sportlichen: Am Freitag stand die erste Runde im Viertelfinale am Programm. Es gab keine Überraschungen und nur Heimsiege.
Zürich besiegte die für Fribourg nachgerückten Rapperswiler, mit einer soliden Leistung 4:1. Der Zürcher Torhüter Ari Sulander verbuchte dabei seinen sechsten Scorerpunkt in der laufenden Meisterschaft.
In Davos gab es für Ambrí nichts zu gewinnen. Wie schon in den bisherigen Saisonbegegnungen zwischen dem Meister und Ambrí, wurde auch diesmal der HCD nie wirklich gefordert und siegte sicher mit 4:1.
Etwas überraschend war wohl der deutliche Sieg der Berner gegen den Sensationsaufsteiger aus Genf. Zu Beginn waren beide Mannschaften sehr defensiv. Bern kam dann von 3:0 auf 7:0 innerhalb von vier Minuten. Für Sonntag wird ein spannenderes Spiel erwartet, nachdem die Genfer bekannt heimstark agieren.
Die von der Papierform ausgeglichenste Konfrontation gab es in Lugano. Die Jungflieger von Wladimir Jursinow hielten im ersten und dritten Drittel mit den Luganesi mit. Allerdings reichte dem HC Lugano ein starkes Mitteldrittel zum 4:1 Sieg. Der neue Verteidiger der Luganesi, Barry Richter, machte ein gutes Spiel und vertrat den verletzen Topscorer Petteri Nummelin ausgezeichnet.
Viertelfinale 1. Runde (best of seven):
ZSC Lions - Rapperswil 4 : 1 (1:0, 2:1, 1:0)
Davos - Ambrí 4 : 1 (0:0, 2:1, 2:0)
Bern - Servette 7 : 1 (1:0, 2:0, 4:1)
Lugano - Kloten 4 : 1 (0:0, 4:0, 0:1)