Nationalliga: Nachtrag Bregenzerwald gegen Salzburg mit Austragungsgarantie
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marksoft -
17. Februar 2003 um 19:34 -
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Dritter Versuch, das eigentlich am 4.1. angesetzte Nationalligaspiel zwischen dem EHC Bregenzerwald und Tabellenführer Salzburg abzuhalten. Morgen findet die Partie auf jeden Fall statt!
Dienstag, 18.02.2003, 20.00 Uhr - Nachtragsspiel vom 04.01.2003 EHC Bregenzerwald - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Cervenak; Berneker, Entner. Dritter Anlauf für das Spiel Erster gegen Vierten, zweimal musste bereits wegen Schlechtwetters verschoben werden. Diesmal findet das Match auf jeden Fall statt - bei "Eishockey-Wetter" in der Arena Alberschwende, bei Schlechtwetter in der Rheinhalle Lustenau. Die Bregenzerwälder treten sozusagen zum Rückspiel für die Auswärtsniederlage am letzten Samstag an, damals hatte es 0:5 geheißen. Und die Wälder hatte man auch schon besser spielen gesehen als beim 1:10 gegen Zell am Samstag. Der letzte zählbare Erfolg liegt schon seit 29. Jänner zurück - kein Wunder, spielte man seither doch nur gegen die Top-Drei-Teams. Jetzt wird aber die Luft für die Vorarlberger dünn: Kapfenberg schlich sich bis auf einen Punkt heran, und auch Lokalrivale Montafon fehlen nur zwei Punkte auf den vierten Platz. Nach den vielen vergebenen Chancen gegen Zell hofft Bregenzerwald-Trainer Kjell Lindqvist auf mehr Glück in der Offensive: "Wir hatten gegen Zell 39 Schüsse und hätten mindestens fünf, sechs Tore erzielen müssen. Wir brauchen morgen etwas Glück, denn die Offensive war wirklich nicht schlecht gegen Zell. Nur die Tore haben gefehlt." Aber auch defensiv wird sich die Mannschaft steigern müssen, um gegen Salzburg bestehen zu können. "Wenn wir aber in der Offensive ähnlich stark wie gegen Zell spielen und defensiv besser sind, haben wir eine Chance", so Lindqvist. Genauso wie die Wälder treten die Salzburger komplett an. Die Bullen ärgern sich über den Kantersieg der Pinzgauer, denn gerade der macht die Vorarlberger in ihren Augen gefährlich: "Bregenzerwald wird mit Sicherheit alles versuchen um sich für diese Schlappe vor eigenem Publikum zu rehabilitieren, das macht die Sache für uns noch viel schwerer", so Trainer Kim Perepeluk. "Es wird einer starken Leistung der Red Bulls bedürfen, um zu bestehen. Wir werden wie immer mit drei Linien spielen, versuchen Druck zu machen und alles geben."
Dienstag, 18.02.2003, 20.00 Uhr - Nachtragsspiel vom 04.01.2003 EHC Bregenzerwald - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Cervenak; Berneker, Entner. Dritter Anlauf für das Spiel Erster gegen Vierten, zweimal musste bereits wegen Schlechtwetters verschoben werden. Diesmal findet das Match auf jeden Fall statt - bei "Eishockey-Wetter" in der Arena Alberschwende, bei Schlechtwetter in der Rheinhalle Lustenau. Die Bregenzerwälder treten sozusagen zum Rückspiel für die Auswärtsniederlage am letzten Samstag an, damals hatte es 0:5 geheißen. Und die Wälder hatte man auch schon besser spielen gesehen als beim 1:10 gegen Zell am Samstag. Der letzte zählbare Erfolg liegt schon seit 29. Jänner zurück - kein Wunder, spielte man seither doch nur gegen die Top-Drei-Teams. Jetzt wird aber die Luft für die Vorarlberger dünn: Kapfenberg schlich sich bis auf einen Punkt heran, und auch Lokalrivale Montafon fehlen nur zwei Punkte auf den vierten Platz. Nach den vielen vergebenen Chancen gegen Zell hofft Bregenzerwald-Trainer Kjell Lindqvist auf mehr Glück in der Offensive: "Wir hatten gegen Zell 39 Schüsse und hätten mindestens fünf, sechs Tore erzielen müssen. Wir brauchen morgen etwas Glück, denn die Offensive war wirklich nicht schlecht gegen Zell. Nur die Tore haben gefehlt." Aber auch defensiv wird sich die Mannschaft steigern müssen, um gegen Salzburg bestehen zu können. "Wenn wir aber in der Offensive ähnlich stark wie gegen Zell spielen und defensiv besser sind, haben wir eine Chance", so Lindqvist. Genauso wie die Wälder treten die Salzburger komplett an. Die Bullen ärgern sich über den Kantersieg der Pinzgauer, denn gerade der macht die Vorarlberger in ihren Augen gefährlich: "Bregenzerwald wird mit Sicherheit alles versuchen um sich für diese Schlappe vor eigenem Publikum zu rehabilitieren, das macht die Sache für uns noch viel schwerer", so Trainer Kim Perepeluk. "Es wird einer starken Leistung der Red Bulls bedürfen, um zu bestehen. Wir werden wie immer mit drei Linien spielen, versuchen Druck zu machen und alles geben."