ÖEL: Heute 200. Kärntner Derby KAC gegen VSV
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marksoft -
16. Februar 2003 um 06:24 -
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Historisches Derby in Klagenfurt. Zum 200. Mal stehen sich der KAC und der VSV gegenüber und nach den zuletzt gezeigten Leistungen sollte es ein gutes Spiel werden. Der VSV geht als Favorit in diese Partie - wenn es so etwas in einem Derby überhaupt geben kann.
Sonntag, 16.02.2003, 18.00 Uhr EC KAC - EC Heraklith VSV Schiedsrichter: Wohlgenannt; Längle, Peiskar. Schützenhilfe leistete der KAC dem Lokalrivalen mit dem 5:2-Sieg gegen Linz. Die Oberösterreicher mussten den Thron verlassen, seit gestern regiert Blauweiß. Und das das erste Mal in dieser Saison! Der VSV hat als erstes Team die 40-Punkte-Schwelle überschritten und führt mit zwei Punkten Vorsprung. Auch in Graz ließ man sich die Butter nicht vom Brot nehmen, jetzt ist die gleiche Leistung wie am Dienstag gegen den KAC gefordert. Zum Rückspiel treten die Adler als Favorit an, und dass sie mit dieser Rolle kein Problem haben, zeigte der 3:1-Erfolg gegen die Rotjacken am Dienstag. Der KAC glänzte gestern mit einer kämpferischen Glanzleistung, an der Tabellensituation änderte sich mit dem Sieg freilich nichts. Dennoch ist es ein Zeichen, dass der KAC die Krise anscheinend überwunden hat, genauso wie die letzte Niederlage gegen den VSV. "Wir werden morgen genau so wie gegen Linz agieren. Über den Zweikampf wollen wir in das Spiel finden", erklärt KAC-Dompteur Lars Bergström. Dennoch fürchtet er sich vor der Berg- und Talfahrt, denn nach einem guten Spiel folgte meist eine Niederlage, und die wäre jetzt nur am Papier wieder dran. "Morgen wird das Team aber wieder eine konstante Leistung bringen, davon bin ich überzeugt. In Richtung Play-off wäre es ganz wichtig, dass die Mannschaft ihre Linie findet und Selbstvertrauen tankt." Dazu wäre ein Sieg gegen den Erzrivalen das geeignetste Mittel. Der letzte auf Klagenfurter Eis stammt aus dem Semifinale des Vorjahres. Torschütze Philippe Horsky: "Durch diesem Sieg ist ein richtiger Ruck durch die Mannschaft gegangen, die Stimmung ist nun wieder ausgezeichnet und jeder ist bis auf die Haarspitzen für das Match gegen den VSV motiviert!"
Sonntag, 16.02.2003, 18.00 Uhr EC KAC - EC Heraklith VSV Schiedsrichter: Wohlgenannt; Längle, Peiskar. Schützenhilfe leistete der KAC dem Lokalrivalen mit dem 5:2-Sieg gegen Linz. Die Oberösterreicher mussten den Thron verlassen, seit gestern regiert Blauweiß. Und das das erste Mal in dieser Saison! Der VSV hat als erstes Team die 40-Punkte-Schwelle überschritten und führt mit zwei Punkten Vorsprung. Auch in Graz ließ man sich die Butter nicht vom Brot nehmen, jetzt ist die gleiche Leistung wie am Dienstag gegen den KAC gefordert. Zum Rückspiel treten die Adler als Favorit an, und dass sie mit dieser Rolle kein Problem haben, zeigte der 3:1-Erfolg gegen die Rotjacken am Dienstag. Der KAC glänzte gestern mit einer kämpferischen Glanzleistung, an der Tabellensituation änderte sich mit dem Sieg freilich nichts. Dennoch ist es ein Zeichen, dass der KAC die Krise anscheinend überwunden hat, genauso wie die letzte Niederlage gegen den VSV. "Wir werden morgen genau so wie gegen Linz agieren. Über den Zweikampf wollen wir in das Spiel finden", erklärt KAC-Dompteur Lars Bergström. Dennoch fürchtet er sich vor der Berg- und Talfahrt, denn nach einem guten Spiel folgte meist eine Niederlage, und die wäre jetzt nur am Papier wieder dran. "Morgen wird das Team aber wieder eine konstante Leistung bringen, davon bin ich überzeugt. In Richtung Play-off wäre es ganz wichtig, dass die Mannschaft ihre Linie findet und Selbstvertrauen tankt." Dazu wäre ein Sieg gegen den Erzrivalen das geeignetste Mittel. Der letzte auf Klagenfurter Eis stammt aus dem Semifinale des Vorjahres. Torschütze Philippe Horsky: "Durch diesem Sieg ist ein richtiger Ruck durch die Mannschaft gegangen, die Stimmung ist nun wieder ausgezeichnet und jeder ist bis auf die Haarspitzen für das Match gegen den VSV motiviert!"