ÖEL: Capitals in Innsbruck unter Zugzwang
-
marksoft -
16. Februar 2003 um 06:21 -
1.642 Mal gelesen -
0 Kommentare
Wichtiges Spiel in Innsbruck: die zuletzt so niederlagengebeutelten Vienna Captials müssen zum HCI und wollen endlich wieder einmal einen Punkt. Die Haie haben noch immer Rang 3 im Visier, brauchen also auch einen Sieg.
Sonntag, 16.02.2003, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kowalczyk; Repnik, Stocker. Weder in Innsbruck noch bei den Vienna Capitals läuft es derzeit nach Wunsch. Die Haie sind nach der Feldkirch-Niederlage auf Platz 4 verdrängt, die Wiener können von ihrem 6. Platz nur mehr wegkommen, wenn jedes kleinste Detail passt. Und da es gestern gegen Schlusslicht Lustenau eine 0:3-Schlappe setzte, rückt ein besserer Tabellenplatz in der derzeitigen Verfassung in weite Ferne. Die Wiener erzielten nur einen Punkt aus den letzten fünf Spielen und erzielten im zweiten Match hintereinander kein Tor. Insgesamt zum dritten Mal in den letzten fünf Spielen konnte man nicht scoren - und so können die Caps auch nicht gewinnen. Dass sie fünf Spieler vorgeben mussten, zählt für Trainer Kurt Harand nicht als Ausrede. Er war fuchsteufelswild: "Auch bei Lustenau gab's Ausfälle, von den verbliebenen Leistungsträgern muss einfach mehr kommen. Ich kann nicht mehr länger zusehen!" Andre Lakos (Sperre), Juri Tsurenkov (Verletzung), Patrick Pilloni und Christoph König (beide Grippe) fehlten von Beginn an, dann schied auch noch Peter Kniebügel nach dem ersten Drittel mit einer Schulterverletzung aus. Er könnte bis zu zwei Wochen ausfallen. Auch Christian Cseh musste sich wieder Kritik gefallen lassen: "In Normalform hätte er wahrscheinlich kein Tor kassiert", so Harand. So musste der Keeper nach dem zweiten Drittel Walter Bartholomäus Platz machen. Harand kündigt weitere Konsequenzen für sein Team an: "Wahrscheinlich muss ich trotz Personalnot mein Zeichen setzen. Auf Dauer kann ich mir das nicht bieten lassen".
Sonntag, 16.02.2003, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Kowalczyk; Repnik, Stocker. Weder in Innsbruck noch bei den Vienna Capitals läuft es derzeit nach Wunsch. Die Haie sind nach der Feldkirch-Niederlage auf Platz 4 verdrängt, die Wiener können von ihrem 6. Platz nur mehr wegkommen, wenn jedes kleinste Detail passt. Und da es gestern gegen Schlusslicht Lustenau eine 0:3-Schlappe setzte, rückt ein besserer Tabellenplatz in der derzeitigen Verfassung in weite Ferne. Die Wiener erzielten nur einen Punkt aus den letzten fünf Spielen und erzielten im zweiten Match hintereinander kein Tor. Insgesamt zum dritten Mal in den letzten fünf Spielen konnte man nicht scoren - und so können die Caps auch nicht gewinnen. Dass sie fünf Spieler vorgeben mussten, zählt für Trainer Kurt Harand nicht als Ausrede. Er war fuchsteufelswild: "Auch bei Lustenau gab's Ausfälle, von den verbliebenen Leistungsträgern muss einfach mehr kommen. Ich kann nicht mehr länger zusehen!" Andre Lakos (Sperre), Juri Tsurenkov (Verletzung), Patrick Pilloni und Christoph König (beide Grippe) fehlten von Beginn an, dann schied auch noch Peter Kniebügel nach dem ersten Drittel mit einer Schulterverletzung aus. Er könnte bis zu zwei Wochen ausfallen. Auch Christian Cseh musste sich wieder Kritik gefallen lassen: "In Normalform hätte er wahrscheinlich kein Tor kassiert", so Harand. So musste der Keeper nach dem zweiten Drittel Walter Bartholomäus Platz machen. Harand kündigt weitere Konsequenzen für sein Team an: "Wahrscheinlich muss ich trotz Personalnot mein Zeichen setzen. Auf Dauer kann ich mir das nicht bieten lassen".