Nationalliga: Wer stoppt die Grossen?
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marksoft -
14. Februar 2003 um 19:39 -
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Am morgigen Samstag steht in der Nationalliga wieder eine Runde an und man darf gespannt sein, ob der erneut erwartete Megastau beim nächsten Urlauberwechsel wieder zu Spielabsagen bzw. -verschiebungen führt...
Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr 1. EHC Wattens Pinguins - KSV Icestars Schiedsrichter: Repnik; Entner, Peiskar. Kapfenberg kämpft sich langsam nach oben. Jetzt ist ein Sieg für die Icestars gegen den Tabellenletzten Pflicht, denn in den letzten vier Runden des Grunddurchgangs geht es um jeden Punkt, um sich die beste Ausgangsposition für die Play-offs zu schaffen. In dieser Woche musste der KSV zweimal auswärts trainieren, die Eishalle war wegen der Eisstock-EM belegt. Die Heilung von Goalie Ludek Styblos Verletzung macht gute Fortschritte, er schonte sich in dieser Woche, um für Wattens fit zu sein. Die Tiroler fuhren im Nachtragsspiel gegen Zell eine 3:17-Niederlage ein, in ihrem Heimspiel müssen sie sich rehabilitieren. Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr Linie C Bulldogs Dornbirner EC - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Carlsson; Maier, Schichlinski. Die Red Bulls gehen am Samstag auf Nummer sicher: Da sie in Dornbirn antreten müssen und wieder ein Urlauber-Schichtwechsel erwartet wird, starten sie schon um 10 Uhr vormittags in Richtung Vorarlberg. Mit dabei ist das komplette Team, das in Dornbirn unbedingt die Tabellenspitze verteidigen will. Das ist nur mit einem Sieg möglich. Die Dornbirner hingegen werden wohl auf dem 7. Platz bleiben: Auf den sechsten fehlen bereits fünf Punkte, und es bleiben nur mehr vier Runden zu spielen. Salzburg-Trainer Kim Perepeluk fordert von seinen Jungs wie immer maximalen Einsatz, viel Laufarbeit, konsequente Defensivarbeit und Disziplin. "Beim letzten Mal mussten wir gegen Dornbirn zu Hause ins Penaltyschießen, das sollte Warnung genug für uns sein." Perepeluk hat ein eigenes Konzept für das Samstag-Spiel entworfen: "Wir werden die Linien etwas umstellen und versuchen, von Beginn an das Spiel in den Griff zu bekommen." Samstag, 15.02.2003, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EK Zell/See Schiedsrichter: Kowalczyk; Falkner, Mutz. Die Aufregung nach der verspäteten Anreise zum letzten Spiel in Salzburg hat sich gelegt, jetzt kann sich Bregenzerwald wieder auf die Verteidigung des 4. Tabellenplatzes konzentrieren. Der EHC Montafon ist bis auf zwei Punkte an den Lokalrivalen herangerückt und könnte ihm noch das Heimrecht im Play-off abspenstig machen. Ein Sieg, um die Montafoner auf Distanz zu halten, wird schwer: Denn jetzt kommt Zell, und die sind immerhin punktegleich mit Salzburg an der Tabellenspitze. In der Arena Alberschwende gab es in dieser Woche die besten Trainingsbedingungen seit langem, die Mannschaft von Trainer Kjell Lindqvist ist also bestens vorbereitet und im Spielfluss: "Im Auswärtsspiel wurden wir zwar mit 0:15 abgeschossen, aber ich bin mir sicher, dass Spieler, Fans und Management wissen, dass das ein Tag war, an dem nichts zusammenpasste und der niemals wieder kommen wird", ist der Coach optimistisch. "Ein Sieg wäre wichtig, weil wir damit den 4. Platz absichern könnten und außerdem zeigen, dass wir auch gegen die großen Teams der Liga bestehen können." Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr EV MLP Zeltweg - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Rainer. Gestärkt gehen die Zeltweger Löwen ins vorletzte Heimspiel der Saison. Gegen Dornbirn gab es am letzten Wochenende einen 5:0-Sieg. Goalie Daniel Höller feierte dabei sein erstes Shut-out. Jetzt kommt das nächste Vorarlberger Team, und gegen das will der EVZ auch gewinnen. Die Zeltweger liegen zwar auf dem guten 3. Tabellenplatz, wollen aber noch das Unmögliche möglich machen und weiter nach oben klettern. Genauso wie Montafon: Die haben sich am Beginn der Saison den 3. Platz zum Ziel gesetzt, sind aber jetzt weit davon entfernt. Das Heimrecht ist noch möglich, vor allem, weil die Vorarlberger jetzt wieder Oberwasser haben: Der 9:6-Sieg gegen Kapfenberg am letzten Samstag fiel beeindruckend aus.
Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr 1. EHC Wattens Pinguins - KSV Icestars Schiedsrichter: Repnik; Entner, Peiskar. Kapfenberg kämpft sich langsam nach oben. Jetzt ist ein Sieg für die Icestars gegen den Tabellenletzten Pflicht, denn in den letzten vier Runden des Grunddurchgangs geht es um jeden Punkt, um sich die beste Ausgangsposition für die Play-offs zu schaffen. In dieser Woche musste der KSV zweimal auswärts trainieren, die Eishalle war wegen der Eisstock-EM belegt. Die Heilung von Goalie Ludek Styblos Verletzung macht gute Fortschritte, er schonte sich in dieser Woche, um für Wattens fit zu sein. Die Tiroler fuhren im Nachtragsspiel gegen Zell eine 3:17-Niederlage ein, in ihrem Heimspiel müssen sie sich rehabilitieren. Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr Linie C Bulldogs Dornbirner EC - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Carlsson; Maier, Schichlinski. Die Red Bulls gehen am Samstag auf Nummer sicher: Da sie in Dornbirn antreten müssen und wieder ein Urlauber-Schichtwechsel erwartet wird, starten sie schon um 10 Uhr vormittags in Richtung Vorarlberg. Mit dabei ist das komplette Team, das in Dornbirn unbedingt die Tabellenspitze verteidigen will. Das ist nur mit einem Sieg möglich. Die Dornbirner hingegen werden wohl auf dem 7. Platz bleiben: Auf den sechsten fehlen bereits fünf Punkte, und es bleiben nur mehr vier Runden zu spielen. Salzburg-Trainer Kim Perepeluk fordert von seinen Jungs wie immer maximalen Einsatz, viel Laufarbeit, konsequente Defensivarbeit und Disziplin. "Beim letzten Mal mussten wir gegen Dornbirn zu Hause ins Penaltyschießen, das sollte Warnung genug für uns sein." Perepeluk hat ein eigenes Konzept für das Samstag-Spiel entworfen: "Wir werden die Linien etwas umstellen und versuchen, von Beginn an das Spiel in den Griff zu bekommen." Samstag, 15.02.2003, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EK Zell/See Schiedsrichter: Kowalczyk; Falkner, Mutz. Die Aufregung nach der verspäteten Anreise zum letzten Spiel in Salzburg hat sich gelegt, jetzt kann sich Bregenzerwald wieder auf die Verteidigung des 4. Tabellenplatzes konzentrieren. Der EHC Montafon ist bis auf zwei Punkte an den Lokalrivalen herangerückt und könnte ihm noch das Heimrecht im Play-off abspenstig machen. Ein Sieg, um die Montafoner auf Distanz zu halten, wird schwer: Denn jetzt kommt Zell, und die sind immerhin punktegleich mit Salzburg an der Tabellenspitze. In der Arena Alberschwende gab es in dieser Woche die besten Trainingsbedingungen seit langem, die Mannschaft von Trainer Kjell Lindqvist ist also bestens vorbereitet und im Spielfluss: "Im Auswärtsspiel wurden wir zwar mit 0:15 abgeschossen, aber ich bin mir sicher, dass Spieler, Fans und Management wissen, dass das ein Tag war, an dem nichts zusammenpasste und der niemals wieder kommen wird", ist der Coach optimistisch. "Ein Sieg wäre wichtig, weil wir damit den 4. Platz absichern könnten und außerdem zeigen, dass wir auch gegen die großen Teams der Liga bestehen können." Samstag, 15.02.2003, 19.30 Uhr EV MLP Zeltweg - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Rainer. Gestärkt gehen die Zeltweger Löwen ins vorletzte Heimspiel der Saison. Gegen Dornbirn gab es am letzten Wochenende einen 5:0-Sieg. Goalie Daniel Höller feierte dabei sein erstes Shut-out. Jetzt kommt das nächste Vorarlberger Team, und gegen das will der EVZ auch gewinnen. Die Zeltweger liegen zwar auf dem guten 3. Tabellenplatz, wollen aber noch das Unmögliche möglich machen und weiter nach oben klettern. Genauso wie Montafon: Die haben sich am Beginn der Saison den 3. Platz zum Ziel gesetzt, sind aber jetzt weit davon entfernt. Das Heimrecht ist noch möglich, vor allem, weil die Vorarlberger jetzt wieder Oberwasser haben: Der 9:6-Sieg gegen Kapfenberg am letzten Samstag fiel beeindruckend aus.