ÖEL: Geht KAC Aufwürtstrend gegen Innsbruck weiter?
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marksoft -
1. Februar 2003 um 20:09 -
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Mit dem 9:0 aus Wien im Rücken will Rekordmeister KAC die Gunst der Stunde nützen und auch die Innsbrucker Haie schlagen. Die Tiroler müssen bereits zum zweiten Mal an diesem Wochenende nach Kärnten, verloren erst am Freitag beim VSV.
Sonntag, 02.02.2003, 18.00 Uhr EC KAC - HC TWK Innsbruck "Die Haie" Schiedsrichter: Bogen; Maier, Rambausek. Der 9:0-Triumph gegen Wien rettete KAC-Trainer Lars Bergström vor gröberen Konsequenten und die Spieler vor Gehaltskürzungen. Jetzt möchte der Rekordmeister auch dem Heimpublikum zeigen, dass er wieder da und zu Unrecht nur auf Platz 5 der Tabelle ist. "Wir haben Selbstvertrauen getankt und gesehen, dass wir ein großes Potenzial haben", ist Assistenzkapitän Mario Schaden froh. In dieser Situation kommen die Innsbrucker gar nicht ungelegen: Drei Siege in vier Spielen, die Niederlage geschah erst in der Verlängerung. Schaden: "Wir müssen an der Leistung von Wien anschließen und mit dem gleichen Elan und Motivation ins Match gehen, dann mache ich mir keine Gedanken, wer als Sieger das Eis verlassen wird." Und auch einen Spitzenplatz nach dem Grunddurchgang haben die Rotjacken noch nicht abgehakt. Verzichten müssen sie morgen auf Jens Kraiger, der wegen seiner zweiten Spieldauerdiszi gesperrt ist. Auch die Langzeitverletzten Jürgen Leitner und Herbert Ratz fehlen. Innsbruck ist nach dem ersten Spiel des Kärnten-Wochenendes alles andere als glücklich, hat doch die Formkurve gegen den VSV wieder einmal ganz nach unten gezeigt. Die Haie sind vom zweiten auf den 3. Platz gerutscht und könnten am Sonntag von Feldkirch eingeholt werden. Eigenfehler und mangelnde Initiative waren schuld an der Niederlage, beides will man dem Team bis morgen austreiben. Die Haie blieben nicht in Kärnten, reisen am Sonntag zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen aus Tirol an. Trotz der langen Reise wollen die Innsbrucker siegen. Und das Gesetz der Serie spricht dafür: 7:1-Sieg in Linz, dann 1:7-Schlappe in Wien. Als nächstes das 8:1 gegen Lustenau und wieder eine Niederlage, diesmal gegen den VSV. "Auch gegen die aggressive und körperbetonte Spielweise der Klagenfurter ist ein Kraut gewachsen", sagt der rekonvaleszente Spieler Haryy Springfeld. "Wir müssen Disziplin, Konzentration und Selbstbewusstsein zeigen, dann können wir gegen den Erzrivalen erfolgreich zu sein." Aber Herbert Ratz kontert: "Innsbruck liegt uns."
Sonntag, 02.02.2003, 18.00 Uhr EC KAC - HC TWK Innsbruck "Die Haie" Schiedsrichter: Bogen; Maier, Rambausek. Der 9:0-Triumph gegen Wien rettete KAC-Trainer Lars Bergström vor gröberen Konsequenten und die Spieler vor Gehaltskürzungen. Jetzt möchte der Rekordmeister auch dem Heimpublikum zeigen, dass er wieder da und zu Unrecht nur auf Platz 5 der Tabelle ist. "Wir haben Selbstvertrauen getankt und gesehen, dass wir ein großes Potenzial haben", ist Assistenzkapitän Mario Schaden froh. In dieser Situation kommen die Innsbrucker gar nicht ungelegen: Drei Siege in vier Spielen, die Niederlage geschah erst in der Verlängerung. Schaden: "Wir müssen an der Leistung von Wien anschließen und mit dem gleichen Elan und Motivation ins Match gehen, dann mache ich mir keine Gedanken, wer als Sieger das Eis verlassen wird." Und auch einen Spitzenplatz nach dem Grunddurchgang haben die Rotjacken noch nicht abgehakt. Verzichten müssen sie morgen auf Jens Kraiger, der wegen seiner zweiten Spieldauerdiszi gesperrt ist. Auch die Langzeitverletzten Jürgen Leitner und Herbert Ratz fehlen. Innsbruck ist nach dem ersten Spiel des Kärnten-Wochenendes alles andere als glücklich, hat doch die Formkurve gegen den VSV wieder einmal ganz nach unten gezeigt. Die Haie sind vom zweiten auf den 3. Platz gerutscht und könnten am Sonntag von Feldkirch eingeholt werden. Eigenfehler und mangelnde Initiative waren schuld an der Niederlage, beides will man dem Team bis morgen austreiben. Die Haie blieben nicht in Kärnten, reisen am Sonntag zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen aus Tirol an. Trotz der langen Reise wollen die Innsbrucker siegen. Und das Gesetz der Serie spricht dafür: 7:1-Sieg in Linz, dann 1:7-Schlappe in Wien. Als nächstes das 8:1 gegen Lustenau und wieder eine Niederlage, diesmal gegen den VSV. "Auch gegen die aggressive und körperbetonte Spielweise der Klagenfurter ist ein Kraut gewachsen", sagt der rekonvaleszente Spieler Haryy Springfeld. "Wir müssen Disziplin, Konzentration und Selbstbewusstsein zeigen, dann können wir gegen den Erzrivalen erfolgreich zu sein." Aber Herbert Ratz kontert: "Innsbruck liegt uns."