Keine Begeisterung lösten die Ideen von Seiten der Bulldogs Dornbirn beim EHC Lustenau aus. Eine Fusion der beiden Teams zum EHC Vorarlberg werde es nicht geben, eine noch engere Kooperation sei aber möglich.
Wie gestern auf Hockeyfans.at berichtet, haben die Dornbirner den Vorschlag gemacht, den Bundesligisten EHC Lustenau und den Nationalligisten Bulldogs Dornbirn zu fusionieren und unter dem Dach "EHC Vorarlberg" ins Rennen zu schicken. Vor allem Synergien in den verschiedensten Bereichen erhoffte man sich. Doch der EHC Lustenau hat seine Vorbehalte gegen eine Fusion und erteilte dieser gestern Abend eine Abfuhr. Man wolle die jahrzehntelange Eishockeytradition in Lustenau nicht aufgeben und somit kommt der ÖEL Vertreter weiter aus Lustenau. In manchen Bereichen arbeitet man jetzt bereits zusammen und könne auch an einen weiteren Ausbau denken - so zum Beispiel im Nachwuchsbereich bzw. beim Farmteam. Vor allem die Tatsache, dass das Bundesligateam plötzlich nicht mehr in Lustenau sein könnte, verursacht bei EHC Obmann Alfare Kopfschmerzen. Nicht nur die mehr als 30jährige Eishockeytradition in Lustenau würde gegen einen solchen Schritt sprechen, auch die Tatsache, dass man in den letzten Jahren stark investiert habe und auch der Nachwuchsbereich starken Zuspruch erfahre, lässt die Lustenauer am eingeschlagenen Weg festhalten. Dennoch wird es wohl weitere Annäherungen zwischen den beiden Teams geben und die eine oder andere Idee, die in Dornbirn geboren wurde, auch in die Realität umgesetzt.
Wie gestern auf Hockeyfans.at berichtet, haben die Dornbirner den Vorschlag gemacht, den Bundesligisten EHC Lustenau und den Nationalligisten Bulldogs Dornbirn zu fusionieren und unter dem Dach "EHC Vorarlberg" ins Rennen zu schicken. Vor allem Synergien in den verschiedensten Bereichen erhoffte man sich. Doch der EHC Lustenau hat seine Vorbehalte gegen eine Fusion und erteilte dieser gestern Abend eine Abfuhr. Man wolle die jahrzehntelange Eishockeytradition in Lustenau nicht aufgeben und somit kommt der ÖEL Vertreter weiter aus Lustenau. In manchen Bereichen arbeitet man jetzt bereits zusammen und könne auch an einen weiteren Ausbau denken - so zum Beispiel im Nachwuchsbereich bzw. beim Farmteam. Vor allem die Tatsache, dass das Bundesligateam plötzlich nicht mehr in Lustenau sein könnte, verursacht bei EHC Obmann Alfare Kopfschmerzen. Nicht nur die mehr als 30jährige Eishockeytradition in Lustenau würde gegen einen solchen Schritt sprechen, auch die Tatsache, dass man in den letzten Jahren stark investiert habe und auch der Nachwuchsbereich starken Zuspruch erfahre, lässt die Lustenauer am eingeschlagenen Weg festhalten. Dennoch wird es wohl weitere Annäherungen zwischen den beiden Teams geben und die eine oder andere Idee, die in Dornbirn geboren wurde, auch in die Realität umgesetzt.