Im Spitzenspiel der 37. Runde zwischen Lugano und Davos, musste der Meister mit einem Debakel im Gepäck abreisen. Zürich ist wieder an der Tabellenspitze und Fribourg rutscht auf den vorletzten Platz. Die Nationalligaclubs haben für die nächste Saison eine gravierende Änderung beschlossen.
Konnte Davos am Samstag noch durch ein passables Mitteldrittel eine Niederlage gegen Lausanne abwenden, deckte der HC Lugano die Schwächen der Bündner auf. Mit Petteri Nummelin hatten die Luganesi den überragenden Spieler am Platz. Der ex-Davoser steuerte drei Assists bei.
Der Vizemeister aus Zürich erlebte an diesem Wochenende auch ein Wechselbad ihrer Leistungen. Gegen die Langnau Tigers von Ron Ivany gelang Michel Zeiter 67 Sekunden vorm Ende das vermeintliche Siegestor zum 3:2. Brian Bonin konnte nur 34 Sekunden später den Ausgleich erzielen. Einen Tag später hatten die Lions Genf zu Gast. Der Aufsteiger führte bis zur 40. Minute mit 2:0, ehe ihnen durch Tore von Dan Hodgson, Mark Ouimet, Michel Zeiter und Christian Matte vor 8.400 Zuschauern die Wende gelang. Damit sind die Zürcher wieder Tabellenführer.
Für Fribourg-Gotteron wird die Lage immer bedrohlicher. Auch der neue Trainer Slawa Bykow konnte noch keine Siegesserie starten um einen Play-off Rang zu erreichen. Gegen Bern kamen trotzdem 7.000 Zuschauer und sahen die dritte Niederlage im vierten Spiel von Bykow. J.Y. Roy war als überzähliger Ausländer wieder nur Ersatz. Nun befindet sich Fribourg auf dem vorletzten Platz. Im Vorjahr erreichten sie noch Rang 3 im Grunddurchgang.
Der EV Zug siegte im direkten Duell um einen Play-off Platz gegen die Langnau Tigers. Mit diesem lebensnotwendigen Sieg bleibt die Chance aufs Play-off weiterhin intakt.
Am Rande der Wochenendebegegnungen wurde für die nächste Saison eine Regeländerung beschlossen. Erstmals wird in den Qualifikationsspielen im Grunddurchgang keine Verlängerung mehr gespielt. Sollte es nach 60 Minuten unentschieden stehen, bekommt jedes Team einen Punkt. Der Sieger im anschliessend stattfindenden Penaltyschiessen wird mit einem weiteren Zähler belohnt.
36. Runde:
Davos - Lausanne 2 : 1 (0:1, 2:0, 0:0)
Ambrí/Piotta - Zug 1 : 1 (0:0, 0:0, 1:1, 0:0) NV
Bern - Rapperswil/Jona 2 : 1 (1:1, 1:0, 0:0)
Genf-Servette - Lugano 4 : 3 (2:1, 1:1, 1:1)
Kloten Flyers - Fr.Gottéron 6 : 1 (2:0, 2:1, 2:0)
SCL Tigers - ZSC Lions 3 : 3 (2:2, 0:0, 1:1, 0:0) NV
37. Runde:
Fr.Gottéron - Bern 2 : 3 (0:0, 2:2, 0:1)
Lausanne - Ambrí/Piotta 3 : 1 (0:0, 3:1, 0:0)
Lugano - Davos 5 : 1 (1:1, 3:0, 1:0)
Rapperswil/Jona - Kloten Flyers 4 : 1 (1:0, 0:1, 3:0)
ZSC Lions - Genf-Servette 4 : 3 (0:0, 1:2, 3:1)
Zug - SCL Tigers 4 : 3 (1:0, 0:1, 3:2)
Tabelle:
1. ZSC Lions 36 21 6 9 128:88 48
2. Davos 38 21 5 12 128:87 47
3. Lugano 36 21 3 12 130:101 45
4. Servette 37 17 9 11 97:87 43
5. Bern 37 18 6 13 114:92 42
6. Kloten 35 20 0 15 114:101 40
7. Rapperswil 37 15 6 16 109:113 36
8. Ambrí 36 12 8 16 83:98 32
--------------------------------------
9. SCL Tigers 37 11 7 19 99:120 29
10. Zug 37 12 4 21 90:118 28
11. Fribourg 37 11 5 21 92:140 27
12. Lausanne 37 10 3 24 81:120 23
Konnte Davos am Samstag noch durch ein passables Mitteldrittel eine Niederlage gegen Lausanne abwenden, deckte der HC Lugano die Schwächen der Bündner auf. Mit Petteri Nummelin hatten die Luganesi den überragenden Spieler am Platz. Der ex-Davoser steuerte drei Assists bei.
Der Vizemeister aus Zürich erlebte an diesem Wochenende auch ein Wechselbad ihrer Leistungen. Gegen die Langnau Tigers von Ron Ivany gelang Michel Zeiter 67 Sekunden vorm Ende das vermeintliche Siegestor zum 3:2. Brian Bonin konnte nur 34 Sekunden später den Ausgleich erzielen. Einen Tag später hatten die Lions Genf zu Gast. Der Aufsteiger führte bis zur 40. Minute mit 2:0, ehe ihnen durch Tore von Dan Hodgson, Mark Ouimet, Michel Zeiter und Christian Matte vor 8.400 Zuschauern die Wende gelang. Damit sind die Zürcher wieder Tabellenführer.
Für Fribourg-Gotteron wird die Lage immer bedrohlicher. Auch der neue Trainer Slawa Bykow konnte noch keine Siegesserie starten um einen Play-off Rang zu erreichen. Gegen Bern kamen trotzdem 7.000 Zuschauer und sahen die dritte Niederlage im vierten Spiel von Bykow. J.Y. Roy war als überzähliger Ausländer wieder nur Ersatz. Nun befindet sich Fribourg auf dem vorletzten Platz. Im Vorjahr erreichten sie noch Rang 3 im Grunddurchgang.
Der EV Zug siegte im direkten Duell um einen Play-off Platz gegen die Langnau Tigers. Mit diesem lebensnotwendigen Sieg bleibt die Chance aufs Play-off weiterhin intakt.
Am Rande der Wochenendebegegnungen wurde für die nächste Saison eine Regeländerung beschlossen. Erstmals wird in den Qualifikationsspielen im Grunddurchgang keine Verlängerung mehr gespielt. Sollte es nach 60 Minuten unentschieden stehen, bekommt jedes Team einen Punkt. Der Sieger im anschliessend stattfindenden Penaltyschiessen wird mit einem weiteren Zähler belohnt.
36. Runde:
Davos - Lausanne 2 : 1 (0:1, 2:0, 0:0)
Ambrí/Piotta - Zug 1 : 1 (0:0, 0:0, 1:1, 0:0) NV
Bern - Rapperswil/Jona 2 : 1 (1:1, 1:0, 0:0)
Genf-Servette - Lugano 4 : 3 (2:1, 1:1, 1:1)
Kloten Flyers - Fr.Gottéron 6 : 1 (2:0, 2:1, 2:0)
SCL Tigers - ZSC Lions 3 : 3 (2:2, 0:0, 1:1, 0:0) NV
37. Runde:
Fr.Gottéron - Bern 2 : 3 (0:0, 2:2, 0:1)
Lausanne - Ambrí/Piotta 3 : 1 (0:0, 3:1, 0:0)
Lugano - Davos 5 : 1 (1:1, 3:0, 1:0)
Rapperswil/Jona - Kloten Flyers 4 : 1 (1:0, 0:1, 3:0)
ZSC Lions - Genf-Servette 4 : 3 (0:0, 1:2, 3:1)
Zug - SCL Tigers 4 : 3 (1:0, 0:1, 3:2)
Tabelle:
1. ZSC Lions 36 21 6 9 128:88 48
2. Davos 38 21 5 12 128:87 47
3. Lugano 36 21 3 12 130:101 45
4. Servette 37 17 9 11 97:87 43
5. Bern 37 18 6 13 114:92 42
6. Kloten 35 20 0 15 114:101 40
7. Rapperswil 37 15 6 16 109:113 36
8. Ambrí 36 12 8 16 83:98 32
--------------------------------------
9. SCL Tigers 37 11 7 19 99:120 29
10. Zug 37 12 4 21 90:118 28
11. Fribourg 37 11 5 21 92:140 27
12. Lausanne 37 10 3 24 81:120 23