Die Talfahrt der Graz 99ers geht unvermindert weiter! Auch gegen die Vienna Capitals hatten die Steirer keine Chance und erlitten bereits ihre zehnte Niederlage in Folge. Die Wiener beherrschten die Partie von Beginn an, mussten nur nach dem 1:2 etwas zittern, siegten aber am Ende deutlich mit 6:2!
AUS DEN FEHLERN GELERNT - CAPITALS SIEGTEN IN GRAZ 6:2 Aus den Fehlern aus dem verpatzten Match gegen Villach in der Eishockey-Meisterschaft haben die Vienna Capitals offenbar gelernt. In Graz gelang den Capitals ein wichtiger Sieg - das verdiente 6:2 (0:2, 1:1, 1:3) bedeuteten auch den ersten Sieg nach zuletzt drei Niederlagen in dieser Meisterschaft. Wichtig deshalb, weil die Capitals jetzt punktegleich mit dem KAC sind und weil damit auch die richtige Werbung für den großen Schlager gegen Tabellenführer Innsbruck am Freitag in der Albert Schultz Halle (19.00 Uhr) gemacht wurde. "Wir sind gegen die Grazer sehr kompakt aufgetreten", freute sich Trainer Kurt Harand. "Eigentlich waren wir nur im zweiten Drittel beim Stand von 1:2 und 3:5 Unterzahlspiel unter Druck, ab da an hatten wir das Spiel jederzeit im Griff". Natürlich ist der Aufschwung auch auf die Rückkehr von Pilloni im Capitals-Dress, zurückzuführen. Harand: "Pilloni war zwar heute sehr müde, aber alleine durch seine Präsenz am Eis verschafft er sich Respekt, bringt die nötige Ruhe ins Spiel". Stark verbessert diesmal auch die Chancenauswertung im zuletzt doch eher schwachen Powerplay der Capitals - 1:0 Tomanek (7:51) und 4:1 Tropper (41:31). Kompakt in der Defensive, geduldig warten auf die Konterchancen, so hieß die Devise, die von allen beherzigt wurde. Sicher, es gehörte Glück dazu, dass die Anfangsoffensive der Grazer ohne Verlusttor überstanden werden konnte, dass Tomanek im ersten Powerplay gleich die Führung erzielte. Aber je länger das Match dauerte, desto besser beherrschten es die Capitals. Und konnten diesmal die Ausfälle von Kesa und König besser verkraften. (Quelle: Presseaussendung Vienna Capitals) Graz 99ers - EV Vienna Capitals 2:6 (0:2, 1:1, 1:3) Zuschauer: 700 Referees: Kowalczyk Ing R.; Riener F., Bacher R. Tore: Göttfried G. (59:39 / Osko I., Kühn G.; 29:47 / Pollross M., Kerth W.) resp., Tomanek A. (07:51 / Berens S., Hala J.; 39:23 / Tropper M., Berens S.), Berens S. (12:45), Tropper M. (41:31 / Berens S., Hala J.; 51:46 / Privoznik G., Berens S.), Pilloni P. (44:59 / Tsurenkov Y., Goalkeepers: Novotny M. (60 min. / 29 SA. / 6 GA.) resp. Cseh C. (60 min. / 22 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes: 10 resp. 10 Die Kader: Graz 99ers: Preis P., Schurian R., Maier A., Widauer C., Kerth W., Rodman M., Kühn G., Jäger B., Göttfried G., Pollross M., Schilcher M., Novotny M., Iberer F., Linder E., Brunnegger M., Ndur Vienna Capitals: Kniebügel P., Berens S., Latusa M., Winkler S., Tomanek A., Tsurenkov Y., Tropper M., Harand P., Pilloni P., Leiner D., Cseh C., Bartholomäus W., Havasi N., Privoznik G., Wieselthaler L., Ponto V., Coleman J., Hala J., Lakos A., Duschek R.
AUS DEN FEHLERN GELERNT - CAPITALS SIEGTEN IN GRAZ 6:2 Aus den Fehlern aus dem verpatzten Match gegen Villach in der Eishockey-Meisterschaft haben die Vienna Capitals offenbar gelernt. In Graz gelang den Capitals ein wichtiger Sieg - das verdiente 6:2 (0:2, 1:1, 1:3) bedeuteten auch den ersten Sieg nach zuletzt drei Niederlagen in dieser Meisterschaft. Wichtig deshalb, weil die Capitals jetzt punktegleich mit dem KAC sind und weil damit auch die richtige Werbung für den großen Schlager gegen Tabellenführer Innsbruck am Freitag in der Albert Schultz Halle (19.00 Uhr) gemacht wurde. "Wir sind gegen die Grazer sehr kompakt aufgetreten", freute sich Trainer Kurt Harand. "Eigentlich waren wir nur im zweiten Drittel beim Stand von 1:2 und 3:5 Unterzahlspiel unter Druck, ab da an hatten wir das Spiel jederzeit im Griff". Natürlich ist der Aufschwung auch auf die Rückkehr von Pilloni im Capitals-Dress, zurückzuführen. Harand: "Pilloni war zwar heute sehr müde, aber alleine durch seine Präsenz am Eis verschafft er sich Respekt, bringt die nötige Ruhe ins Spiel". Stark verbessert diesmal auch die Chancenauswertung im zuletzt doch eher schwachen Powerplay der Capitals - 1:0 Tomanek (7:51) und 4:1 Tropper (41:31). Kompakt in der Defensive, geduldig warten auf die Konterchancen, so hieß die Devise, die von allen beherzigt wurde. Sicher, es gehörte Glück dazu, dass die Anfangsoffensive der Grazer ohne Verlusttor überstanden werden konnte, dass Tomanek im ersten Powerplay gleich die Führung erzielte. Aber je länger das Match dauerte, desto besser beherrschten es die Capitals. Und konnten diesmal die Ausfälle von Kesa und König besser verkraften. (Quelle: Presseaussendung Vienna Capitals) Graz 99ers - EV Vienna Capitals 2:6 (0:2, 1:1, 1:3) Zuschauer: 700 Referees: Kowalczyk Ing R.; Riener F., Bacher R. Tore: Göttfried G. (59:39 / Osko I., Kühn G.; 29:47 / Pollross M., Kerth W.) resp., Tomanek A. (07:51 / Berens S., Hala J.; 39:23 / Tropper M., Berens S.), Berens S. (12:45), Tropper M. (41:31 / Berens S., Hala J.; 51:46 / Privoznik G., Berens S.), Pilloni P. (44:59 / Tsurenkov Y., Goalkeepers: Novotny M. (60 min. / 29 SA. / 6 GA.) resp. Cseh C. (60 min. / 22 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes: 10 resp. 10 Die Kader: Graz 99ers: Preis P., Schurian R., Maier A., Widauer C., Kerth W., Rodman M., Kühn G., Jäger B., Göttfried G., Pollross M., Schilcher M., Novotny M., Iberer F., Linder E., Brunnegger M., Ndur Vienna Capitals: Kniebügel P., Berens S., Latusa M., Winkler S., Tomanek A., Tsurenkov Y., Tropper M., Harand P., Pilloni P., Leiner D., Cseh C., Bartholomäus W., Havasi N., Privoznik G., Wieselthaler L., Ponto V., Coleman J., Hala J., Lakos A., Duschek R.