NLA: Russische Eishockeylegende neuer Trainer bei Fribourg-Gotterron
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marksoft -
15. Januar 2003 um 05:50 -
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Während Davos und Lugano beim Continental Cup im Einsatz waren, wurden zwei Runden in der NLA absolviert. Dabei war erstmals der neue Fribourgtrainer gefragt. Seit letzter Woche steht ein Russe hinter der Bande. Aufsteiger Genf ist seit zehn Heimspielen unbesiegt.
Wegen der schlechten Tabellensituation reagierten die Verantwortlichen in Fribourg und feuerten Trainer Mullen. Sein Nachfolger wurde der Russe Slawa Bykow der auch einige Jahre als Aktiver in der NLA tätig war. Sein Einstand brachte auch gleich den erhofften Sieg. Im Heimspiel setzten sich die Fribourger gegen Aufsteiger Genf knapp mit 3:2 durch. Im darauffolgenden Spiel in Ambri war es mit der Herrlichkeit vom Vortag schon wieder vorbei. Robert Petrovicky war mit einem Tor und einem Assist der Sargnagel der Fribourger. J.Y. Roy wurde von Bykow als überzähliger Ausländer nicht eingesetzt.
Aufsteiger Genf-Servette konnte auch das zehnte Heimspiel unbeschadet überstehen. Durch das 3:2 gegen Lausanne sind sie nur noch vier Punkte hinter den führenden Zürchern.
Für Rapperswil gab es an diesem Wochenende drei Punkte. Beim 5:2 gegen Ambri glänzte Jarno Peltonen mit zwei Assists. Topscorer Dale McTavish war zweifacher Torschütze. Auch im Spiel gegen Ivany´s Langnau Tigers war Peltonen und McTavish erfolgreich. Trotz Überlegenheit der Tigers gelang dem Kanadier nach Pass von Peltonen der Ausgleich zum 1:1. Durch diesen einen Punkt verbesserte sich die Lage für die Play-offambitionierten Langnauer nicht.
34. Runde:
Lausanne - Kloten 4 : 2 (3:0, 0:0, 1:2)
Rapperswil-Jona - Ambri 5 : 2 (3:1, 1:1, 1:0)
ZSC - Zug 5 : 1 (1:1, 1:0, 3:0)
Fribourg - Genf 3 : 2 (2:0, 1:1, 0:1)
35. runde:
Ambri - Fribourg 3 : 2 (1:0, 2:0, 0:2)
Genf - Lausanne 3 : 2 (2:0, 1:1, 0:1)
Langnau - Rapperswil 1 : 1 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) NV
Zug - Bern 2 : 2 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) NV
1. ZSC Lions 34 20 5 9 121:82 45
2. Lugano 34 20 3 11 122:96 43
3. Davos 35 19 5 11 121:78 43
4. Servette 35 16 9 10 90:80 41
5. Kloten 32 19 0 13 104:92 38
6. Bern 35 16 6 13 109:89 38
7. Rapperswil 35 14 6 15 104:110 34
8. Ambri 34 12 7 15 81:94 31
-----------------------------------------
9. SCL Tigers 35 11 6 18 93:113 28
10. Fribourg 35 11 5 19 89:131 27
11. Zug 35 11 3 21 85:114 25
12. Lausanne 35 9 3 23 77:117 21
Wegen der schlechten Tabellensituation reagierten die Verantwortlichen in Fribourg und feuerten Trainer Mullen. Sein Nachfolger wurde der Russe Slawa Bykow der auch einige Jahre als Aktiver in der NLA tätig war. Sein Einstand brachte auch gleich den erhofften Sieg. Im Heimspiel setzten sich die Fribourger gegen Aufsteiger Genf knapp mit 3:2 durch. Im darauffolgenden Spiel in Ambri war es mit der Herrlichkeit vom Vortag schon wieder vorbei. Robert Petrovicky war mit einem Tor und einem Assist der Sargnagel der Fribourger. J.Y. Roy wurde von Bykow als überzähliger Ausländer nicht eingesetzt.
Aufsteiger Genf-Servette konnte auch das zehnte Heimspiel unbeschadet überstehen. Durch das 3:2 gegen Lausanne sind sie nur noch vier Punkte hinter den führenden Zürchern.
Für Rapperswil gab es an diesem Wochenende drei Punkte. Beim 5:2 gegen Ambri glänzte Jarno Peltonen mit zwei Assists. Topscorer Dale McTavish war zweifacher Torschütze. Auch im Spiel gegen Ivany´s Langnau Tigers war Peltonen und McTavish erfolgreich. Trotz Überlegenheit der Tigers gelang dem Kanadier nach Pass von Peltonen der Ausgleich zum 1:1. Durch diesen einen Punkt verbesserte sich die Lage für die Play-offambitionierten Langnauer nicht.
34. Runde:
Lausanne - Kloten 4 : 2 (3:0, 0:0, 1:2)
Rapperswil-Jona - Ambri 5 : 2 (3:1, 1:1, 1:0)
ZSC - Zug 5 : 1 (1:1, 1:0, 3:0)
Fribourg - Genf 3 : 2 (2:0, 1:1, 0:1)
35. runde:
Ambri - Fribourg 3 : 2 (1:0, 2:0, 0:2)
Genf - Lausanne 3 : 2 (2:0, 1:1, 0:1)
Langnau - Rapperswil 1 : 1 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) NV
Zug - Bern 2 : 2 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) NV
1. ZSC Lions 34 20 5 9 121:82 45
2. Lugano 34 20 3 11 122:96 43
3. Davos 35 19 5 11 121:78 43
4. Servette 35 16 9 10 90:80 41
5. Kloten 32 19 0 13 104:92 38
6. Bern 35 16 6 13 109:89 38
7. Rapperswil 35 14 6 15 104:110 34
8. Ambri 34 12 7 15 81:94 31
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9. SCL Tigers 35 11 6 18 93:113 28
10. Fribourg 35 11 5 19 89:131 27
11. Zug 35 11 3 21 85:114 25
12. Lausanne 35 9 3 23 77:117 21