ÖEL: Stoppt Lustenau Vizemeister Linz?
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marksoft -
11. Januar 2003 um 15:31 -
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Verletzte, Unruhe, Krisengerede - die Black Wings liessen sich davon nicht beeindrucken und daher läuft es sportlich derzeit fast perfekt: man spielt nicht gut, aber effizient, ist dadurch auch Tabellenführer. Am Sonntag kommt aber vielleicht der grösste Angstgegner der Linzer: der EHC Lustenau!
Sonntag, 12.01.2003, 18.15 Uhr EHC "Black Wings" Linz - Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Kert; Hauer, Rainer. "Das wird wieder ein harter Brocken", so der Tenor aus Lustenau vor dem Spiel gegen Spitzenreiter Linz. Doch ganz ohne Hoffnung fahren die Vorarlberger nicht nach Oberösterreich: Eine von drei Begegnungen konnten sie heuer bereits gewinnen - daheim gab es ein 4:3 n.P., die anderen Spiele endeten jeweils mit einem Shut-Out für Linz-Goalie Nestak (4:0, 7:0). Das Team von Trainer Siitarinen will natürlich alles geben, um die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Die vor kurzem errungene Tabellenführung wollen die Linzer nicht ausgerechnet im Spiel gegen den Vorletzten wieder hergeben. Genug Selbstvertrauen haben sie nach dem Sieg gegen die Capitals wieder, und auch die zwischenzeitliche Krise ist überwunden. Co-Trainer Andi Brucker: "Der Sieg gegen die Capitals geht absolut o.k, in der Mannschaft läuft es wieder. Und der Haussegen hängt wieder kerzengerade."
Sonntag, 12.01.2003, 18.15 Uhr EHC "Black Wings" Linz - Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Kert; Hauer, Rainer. "Das wird wieder ein harter Brocken", so der Tenor aus Lustenau vor dem Spiel gegen Spitzenreiter Linz. Doch ganz ohne Hoffnung fahren die Vorarlberger nicht nach Oberösterreich: Eine von drei Begegnungen konnten sie heuer bereits gewinnen - daheim gab es ein 4:3 n.P., die anderen Spiele endeten jeweils mit einem Shut-Out für Linz-Goalie Nestak (4:0, 7:0). Das Team von Trainer Siitarinen will natürlich alles geben, um die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Die vor kurzem errungene Tabellenführung wollen die Linzer nicht ausgerechnet im Spiel gegen den Vorletzten wieder hergeben. Genug Selbstvertrauen haben sie nach dem Sieg gegen die Capitals wieder, und auch die zwischenzeitliche Krise ist überwunden. Co-Trainer Andi Brucker: "Der Sieg gegen die Capitals geht absolut o.k, in der Mannschaft läuft es wieder. Und der Haussegen hängt wieder kerzengerade."