ÖEL: Erste Weichenstellungen für die nächste Saison
-
marksoft -
23. Dezember 2002 um 05:56 -
913 Mal gelesen -
0 Kommentare
Während die Junioren in Slowenien die Goldmedaille und den Aufstieg bejubeln konnten, gab es in Klagenfurt eine Verbandssitzung, in der bereits die Weichen für die kommende Saison gestellt wurden.
Wichtigste Entscheidung bei dieser Sitzung war die Festlegung der Ausländerquote für die kommende Saison. Es wird weiterhin an der Regelung mit vier Legionären festgehalten, wobei ab kommender Saison nach letzten Meldungen alle Teams, also auch VSV und KAC die selbe Anzahl an Legionären einsetzen dürfen. Zudem wurde eine Frist bis 15. Jänner 2003 eingeräumt, in der sich die Teams einen sinnvollen Modus für die kommende Saison überlegen können. Es soll jeder Verein einen Vorschlag einbringen, über die dann in einer separaten Sitzung beraten wird. Für grosse Kritik bei Spielern und Vereinen hat die soeben beendete Pause mehr als zweiwöchige Pause in der Bundesliga gesorgt. Vor allem die Tatsache, dass man gerade im typischen Eishockeymonat Dezember eine derart lange Pause einlegen muss, sorgte für Angriffspunkte. Nicht nur der Spielrhythmus der Eishockeycracks wird unterbrochen, sondern auch der umsatzreichste Monat der Vereine stark eingeschränkt. Gerade im Dezember war der Zuschauerzuspruch immer besonders gross und dadurch die Einnahmen durch Ticket- und Fanartikelverkauf besonders wichtig. Auf der Ligasitzung wurde beschlossen, dass es in der neuen Saison keine derart lange Pause mehr geben wird. Zudem wurde Feldkirch Präsident Walter Gau einstimmig zum Ligaobmann der ÖEL gewählt.
Wichtigste Entscheidung bei dieser Sitzung war die Festlegung der Ausländerquote für die kommende Saison. Es wird weiterhin an der Regelung mit vier Legionären festgehalten, wobei ab kommender Saison nach letzten Meldungen alle Teams, also auch VSV und KAC die selbe Anzahl an Legionären einsetzen dürfen. Zudem wurde eine Frist bis 15. Jänner 2003 eingeräumt, in der sich die Teams einen sinnvollen Modus für die kommende Saison überlegen können. Es soll jeder Verein einen Vorschlag einbringen, über die dann in einer separaten Sitzung beraten wird. Für grosse Kritik bei Spielern und Vereinen hat die soeben beendete Pause mehr als zweiwöchige Pause in der Bundesliga gesorgt. Vor allem die Tatsache, dass man gerade im typischen Eishockeymonat Dezember eine derart lange Pause einlegen muss, sorgte für Angriffspunkte. Nicht nur der Spielrhythmus der Eishockeycracks wird unterbrochen, sondern auch der umsatzreichste Monat der Vereine stark eingeschränkt. Gerade im Dezember war der Zuschauerzuspruch immer besonders gross und dadurch die Einnahmen durch Ticket- und Fanartikelverkauf besonders wichtig. Auf der Ligasitzung wurde beschlossen, dass es in der neuen Saison keine derart lange Pause mehr geben wird. Zudem wurde Feldkirch Präsident Walter Gau einstimmig zum Ligaobmann der ÖEL gewählt.