ÖEL: Jetzt will auch der VSV Spitzenreiter Feldkirch schlagen
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marksoft -
7. Dezember 2002 um 20:37 -
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Nach der ersten Niederlage seit dem zweiten Spieltag ist bei Feldkirch Fehlerdiagnose angesagt. Am Sonntag wartet erneut ein hungriger Gegner: Meister VSV! Die Villacher können mit einem Sieg den Anschluss ans Mittelfeld endgültig schaffen und werden alles geben.
Sonntag, 08.12.2002, 18.30 Uhr EC Heraklith VSV - EC Supergau Feldkirch Schiedsrichter: Carlsson; Rambausek, Riener. Den Start völlig verschlafen hat Tabellenführer EC Supergau Feldkirch. Nach fünf Minuten stand es bereits 2:0 für die Vienna Capitals. Und diesen Vorsprung konnten die Wiener zwar mit einigem Bauchweh, aber schließlich doch über Ziellinie retten. Trainer Fritz Ganster war noch lange nach dem Spiel erstaunt: "Daß wir nach dem schnellen Rückstand so hektisch geworden sind, war nicht gut. Mit dem Druck müßten wir normalerweise umgehen können." Seit Sigi Haberl (Seitenbandeinriß) und Max Squillace (Handbruch) verletzt sind, sind die Feldkircher in Schwierigkeiten: "Unser Kader ist nicht groß genug. Früher haben wir wenigstens ein bißchen durchwechseln können, jetzt müssen alle lang am Eis sein." Ganster hat verschiedene Linienformationen getestet, die Niederlage war die Auswirkung der Umstellungen. Deshalb überlegt er gegen den VSV wieder eine neue Aufstellung. Die Gelegenheit zum Training haben die Feldkircher in Zeltweg, erst am Sonntag geht es von dort aus nach Villach. Gegen den Meister müssen sie nochmals alle Kräfte mobilisieren, denn mit einem Sieg gegen den Tabellenführer könnte sich der VSV endgültig in die Tabellenmitte zurückspielen. Ganster: "Jeder will den Tabellenführer schlagen - je länger wir an der Spitze sind, desto schwerer wird es für uns!"
Sonntag, 08.12.2002, 18.30 Uhr EC Heraklith VSV - EC Supergau Feldkirch Schiedsrichter: Carlsson; Rambausek, Riener. Den Start völlig verschlafen hat Tabellenführer EC Supergau Feldkirch. Nach fünf Minuten stand es bereits 2:0 für die Vienna Capitals. Und diesen Vorsprung konnten die Wiener zwar mit einigem Bauchweh, aber schließlich doch über Ziellinie retten. Trainer Fritz Ganster war noch lange nach dem Spiel erstaunt: "Daß wir nach dem schnellen Rückstand so hektisch geworden sind, war nicht gut. Mit dem Druck müßten wir normalerweise umgehen können." Seit Sigi Haberl (Seitenbandeinriß) und Max Squillace (Handbruch) verletzt sind, sind die Feldkircher in Schwierigkeiten: "Unser Kader ist nicht groß genug. Früher haben wir wenigstens ein bißchen durchwechseln können, jetzt müssen alle lang am Eis sein." Ganster hat verschiedene Linienformationen getestet, die Niederlage war die Auswirkung der Umstellungen. Deshalb überlegt er gegen den VSV wieder eine neue Aufstellung. Die Gelegenheit zum Training haben die Feldkircher in Zeltweg, erst am Sonntag geht es von dort aus nach Villach. Gegen den Meister müssen sie nochmals alle Kräfte mobilisieren, denn mit einem Sieg gegen den Tabellenführer könnte sich der VSV endgültig in die Tabellenmitte zurückspielen. Ganster: "Jeder will den Tabellenführer schlagen - je länger wir an der Spitze sind, desto schwerer wird es für uns!"