ÖEL: Capitals ein Stolperstein für den VSV Weg nach oben?
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marksoft -
30. November 2002 um 21:13 -
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Titelverteidiger VSV ist in der Tabelle auf dem Weg nach oben und trifft am Sonntag dabei auf die Vienna Capitals. Beide Kontrahenten wollen doppelt punkten und so ihre Augen weiter in Richtung oberes Tabellendrittel richten - eine spannende Partie ist zu erwarten!
Sonntag, 01.12.2002, 18.30 Uhr EC Heraklith VSV - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt, Berneker, Repnik. So ausgeglichen ist die ÖEL: Vor fünf Runden waren die Villacher Adler noch Letzter, jetzt müssen sogar schon die 99ers als Sechstplazierte zittern. Der VSV hat mit dem 5:2 gegen Lustenau den Anschluß an das Mittelfeld geschafft, liegt nur einen Punkt hinter dem Fünften Innsbruck. Natürlich tat auch die Punkteteilung das ihrige - jetzt ist plötzlich wieder alles möglich! Villach-Coach Greg Holst setzte entgegen den Vorankündigungen vier Linien gegen Lustenau ein, der Erfolg gibt ihm recht. Im Spiel der Adler ist inzwischen ein deutlicher Fortschritt zu erkennen, ansatzweise erinnern die Blauweißen bereits wieder an das perfekte Auftreten des Meisterjahres 2001/02. Die Verpflichtungen von Tom Searle - er erzielte gegen die Vorarlberger sein erstes ÖEL-Tor - und Sean Selmser brachten zusätzlichen Aufschwung. Selmser zeigte ins seinem ersten Spiel schon einige Gustostückerln seines Könnens. Den Aufwärtstrend wollen die Adler gegen Wien beibehalten. Nach 40 Minuten stand es gegen den KAC noch 5:5, dann kassierten die Caps zwei Tore. Und gerade das Reagieren bei knappen Situationen bereitet Trainer Kurt Harand Kopfzerbrechen: "Uns fehlt derzeit einfach die Konsequenz, um solche engen Spiele über die Zeit zu bringen. In den entscheidenden Phasen brechen uns immer individuelle Fehler das Genick. Wenn wir das nicht abstellen, werden wir kein Land sehen!" Trotz der Wortgeplänkel im Vorfeld lief das Spiel geordnet ab, es wurden 12 (KAC) bzw. 16 (Wien) Strafminuten ausgesprochen. Für Harand war die Niederlage trotzdem unnötig: "Morgen in Villach werden wir uns die verlorenen Punkte zurückholen!"
Sonntag, 01.12.2002, 18.30 Uhr EC Heraklith VSV - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt, Berneker, Repnik. So ausgeglichen ist die ÖEL: Vor fünf Runden waren die Villacher Adler noch Letzter, jetzt müssen sogar schon die 99ers als Sechstplazierte zittern. Der VSV hat mit dem 5:2 gegen Lustenau den Anschluß an das Mittelfeld geschafft, liegt nur einen Punkt hinter dem Fünften Innsbruck. Natürlich tat auch die Punkteteilung das ihrige - jetzt ist plötzlich wieder alles möglich! Villach-Coach Greg Holst setzte entgegen den Vorankündigungen vier Linien gegen Lustenau ein, der Erfolg gibt ihm recht. Im Spiel der Adler ist inzwischen ein deutlicher Fortschritt zu erkennen, ansatzweise erinnern die Blauweißen bereits wieder an das perfekte Auftreten des Meisterjahres 2001/02. Die Verpflichtungen von Tom Searle - er erzielte gegen die Vorarlberger sein erstes ÖEL-Tor - und Sean Selmser brachten zusätzlichen Aufschwung. Selmser zeigte ins seinem ersten Spiel schon einige Gustostückerln seines Könnens. Den Aufwärtstrend wollen die Adler gegen Wien beibehalten. Nach 40 Minuten stand es gegen den KAC noch 5:5, dann kassierten die Caps zwei Tore. Und gerade das Reagieren bei knappen Situationen bereitet Trainer Kurt Harand Kopfzerbrechen: "Uns fehlt derzeit einfach die Konsequenz, um solche engen Spiele über die Zeit zu bringen. In den entscheidenden Phasen brechen uns immer individuelle Fehler das Genick. Wenn wir das nicht abstellen, werden wir kein Land sehen!" Trotz der Wortgeplänkel im Vorfeld lief das Spiel geordnet ab, es wurden 12 (KAC) bzw. 16 (Wien) Strafminuten ausgesprochen. Für Harand war die Niederlage trotzdem unnötig: "Morgen in Villach werden wir uns die verlorenen Punkte zurückholen!"