Nicht wie ein Spitzenteam stellten sich die Philidelphia Flyers heute Nacht bei den Pittsburgh Penguins vor. Das Team von Ken Hitchcock ließ sich sang- und klanglos von den Hausherren aus der Halle schießen. Hauptgrund für die Niederlage waren wieder das schwache Unterzahlspiel der Flyers und die katastrophale Chancenauswertung.
Ein Bericht von Iceman Pittsburg Penguins - Phildelphia Flyers 7:2 (2:1 / 3:0 / 2:1 ) Eine klare Sache war die Partie zwischen den Penguins und den Flyers. Die Hausherren, rund um den auch heute wieder überragend aufspielenden Mario Lemieux (4 Assists - damit hat #66 118 Punkte gegen die Flyers erzielt und ist somit Spitzenreiter in dieser Statistik), zerstörten den Tabellenführer der Atlantic Divison mit 7:2. Die Pens bewiesen in dieser Partie warum sie das beste Powerplay der ganzen Liga haben (knapp 30% Erfolgsquote). 4 ihrer 7 Tore erzielten sie in numerischer Überlegenheit. Schon nach knapp 5 Minuten brachte Martin Straka die Hausherren in Führung. Vorausgegangen war diesem Treffer ein fantastischer Pass von Dick Tarnstrom der die Scheibe vom eigenen Drittel genau auf die Kelle von Straka spielte. Dieser zog aus vollem Lauf auf das Tor von Cechmanek und bezwang diesen mit einem Backhandschuß. Dann der nächste Schock für die Gäste. Ihr Topscorer John LeClair musste nach einem Check mit einer ausgekugelten Schulter vom Eis. Das 2:0 für die Pens fiel ebenfalls im Powerplay. Mario Lemeiux spielte die Scheibe quer durchs Drittel genau auf den Schläger von Alexei Kovalev und dieser netze per Handgelencksschuß genau ins Kreuzeck ein. Der 2:1 Anschlußtreffer für die Gäste durch Keith Primeau, 4 Sekunden vor Drittelende, war nur Ergebniskosmetik. Das zweite Drittel begann gleich mit einem Paukenschlag. Nur 47 Sekunden waren gespielt als Ville Niemennen auf 3:1 stellte und nach dem 4:1 Powerplaytreffer durch Alexey Morzov knapp 4 Minuten später war Cechmanek im Tor der Flyers bedient. Frustriert verließ er das Tor um Robert Esche Platz zu machen. Esche konnte aber nur knapp 2 Minuten seinen Kasten rein halten. Dann war er bereits das erste Mal geschlagen. Janne Laukannen erhöhte auf 5:1 aus Sicht der Hausherren. Die nun natürlich zurückschalteten und den Gästen aus Philly das Kommando übergaben. Doch trotz 16 Torschüssen im zweiten Drittel konnten die Gäste kein Tor aufholen. Mit 5:1 gings in die zweite Drittelpause. Das dritte Drittel ging so weiter wie das zweite aufgehört hatte. Die Flyers mit klarer Überlegenheit. Doch Angriffsbemühungen wurden. Jeremy Roenick verkürzte den Rückstand nach knapp 8 Minuten auf 3 Tore. Sonst fand keiner der restlichen 13 Schüsse den Weg vorbei an Aubin im Tor der Pens. Die Hausherren hingegen waren im dritten Drittel 100% erfolgreich mit ihren Torschussversuchen. 2 Schüsse - 2 Treffer. Wobei das 6:2 durch Dan LaCouture wohl das Tor des Abends war. Alexei Kovalev zog ins Angriffsdrittel und spielte die Scheibe quer auf LaCouture, die Scheibe wurde aber durch den Schläger eines Verteidigers in die Höhe katapultiert. Kein Problem für LaCouture, er holte aus und erzielte im Stile eines Baseballspieler aus Schulterhöhe das 6:2. Den Schlusspunkt unter der Partie setzte Jan Hrdina mit dem 4. Powerplaytreffer, zwei Minuten vor dem Ende. Beide Teams stehen nun punktgleich an der Spitze der Atlanic Divison.
Ein Bericht von Iceman Pittsburg Penguins - Phildelphia Flyers 7:2 (2:1 / 3:0 / 2:1 ) Eine klare Sache war die Partie zwischen den Penguins und den Flyers. Die Hausherren, rund um den auch heute wieder überragend aufspielenden Mario Lemieux (4 Assists - damit hat #66 118 Punkte gegen die Flyers erzielt und ist somit Spitzenreiter in dieser Statistik), zerstörten den Tabellenführer der Atlantic Divison mit 7:2. Die Pens bewiesen in dieser Partie warum sie das beste Powerplay der ganzen Liga haben (knapp 30% Erfolgsquote). 4 ihrer 7 Tore erzielten sie in numerischer Überlegenheit. Schon nach knapp 5 Minuten brachte Martin Straka die Hausherren in Führung. Vorausgegangen war diesem Treffer ein fantastischer Pass von Dick Tarnstrom der die Scheibe vom eigenen Drittel genau auf die Kelle von Straka spielte. Dieser zog aus vollem Lauf auf das Tor von Cechmanek und bezwang diesen mit einem Backhandschuß. Dann der nächste Schock für die Gäste. Ihr Topscorer John LeClair musste nach einem Check mit einer ausgekugelten Schulter vom Eis. Das 2:0 für die Pens fiel ebenfalls im Powerplay. Mario Lemeiux spielte die Scheibe quer durchs Drittel genau auf den Schläger von Alexei Kovalev und dieser netze per Handgelencksschuß genau ins Kreuzeck ein. Der 2:1 Anschlußtreffer für die Gäste durch Keith Primeau, 4 Sekunden vor Drittelende, war nur Ergebniskosmetik. Das zweite Drittel begann gleich mit einem Paukenschlag. Nur 47 Sekunden waren gespielt als Ville Niemennen auf 3:1 stellte und nach dem 4:1 Powerplaytreffer durch Alexey Morzov knapp 4 Minuten später war Cechmanek im Tor der Flyers bedient. Frustriert verließ er das Tor um Robert Esche Platz zu machen. Esche konnte aber nur knapp 2 Minuten seinen Kasten rein halten. Dann war er bereits das erste Mal geschlagen. Janne Laukannen erhöhte auf 5:1 aus Sicht der Hausherren. Die nun natürlich zurückschalteten und den Gästen aus Philly das Kommando übergaben. Doch trotz 16 Torschüssen im zweiten Drittel konnten die Gäste kein Tor aufholen. Mit 5:1 gings in die zweite Drittelpause. Das dritte Drittel ging so weiter wie das zweite aufgehört hatte. Die Flyers mit klarer Überlegenheit. Doch Angriffsbemühungen wurden. Jeremy Roenick verkürzte den Rückstand nach knapp 8 Minuten auf 3 Tore. Sonst fand keiner der restlichen 13 Schüsse den Weg vorbei an Aubin im Tor der Pens. Die Hausherren hingegen waren im dritten Drittel 100% erfolgreich mit ihren Torschussversuchen. 2 Schüsse - 2 Treffer. Wobei das 6:2 durch Dan LaCouture wohl das Tor des Abends war. Alexei Kovalev zog ins Angriffsdrittel und spielte die Scheibe quer auf LaCouture, die Scheibe wurde aber durch den Schläger eines Verteidigers in die Höhe katapultiert. Kein Problem für LaCouture, er holte aus und erzielte im Stile eines Baseballspieler aus Schulterhöhe das 6:2. Den Schlusspunkt unter der Partie setzte Jan Hrdina mit dem 4. Powerplaytreffer, zwei Minuten vor dem Ende. Beide Teams stehen nun punktgleich an der Spitze der Atlanic Divison.