Nationalliga: Eisbären mit Arbeitssieg weiter Spitze
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marksoft -
24. November 2002 um 06:20 -
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Der EK Zell/See konnt ein der Nationalliga seine Tabellenführung weiterhin verteidigern. In einem hart umkämpften Spiel gegen die Dornbirner Bulldogs kam der Leader aber erst im Schlussdrittel so richtig in Schwung und siegte noch mit 7:4.
Von Beginn an machten die Eisbären in dieser Partie gegen Dornbirn Druck und spielten sich grossartige Chancen heraus. Durch die wieder aufkeimende Verletzung von Goalie Markus Horneber musste nach nur 10 Minuten Backup Alexander Kretschmer ins Tor und konnte bereits nach einer Minute über die Führung jubeln. Jozef Dano hatte zum 1:0 getroffen, nachdem der wieder genesene Walter Putnik schön assistiert hatte. Wenige Zeit später konnte Guggenberger zum 2:0 treffen und die Zeller waren weiterhin drückend überlegen. Doch durch eine Unachtsamkeit kam der Gegner zum Anschlusstreffer - 1:2! Wiederum Thomas Guggenberger besorgte das 3:1, aber die Eisbären wollten es offensichtlich spannend machen, da man die Bulldogs abermals auf 2:3 herankommen liess. Die Zeller hätten bereits deutlich in Front liegen können und wollten offenbar im Mittelabschnitt konsequenter agieren. Nach einer Drangperiode der Pinzgauer gelang den Bulldogs praktisch aus dem Nichts der Ausgleich und die Eisbären wirkten geschockt. Daraufhin plätscherte das Spiel dahin, bis die Dornbirner kurz vor der zweiten Drittelpause durch Zerlauth sogar zum ersten Mal in Führung gehen konnten. Mit dem 4:3 Vorsprung ging es auch ins letzte Drittel. Man erwartete die Eisbären im letzten Abschnitt stürmisch, doch es war ein Glückstor von Lindgren, das die Pinzgauer zum Ausgleich brachte und die Partie wieder ansehlicher gestaltete. Die Hausherren waren nun wieder bei der Sache und durch Tore von Dano, Schwab und D'Ambros konnte der Gastgeber und Leader der Nationalliga doch noch mit 7:4 gewinnen! Die Zeller hatten in dieser Partie viel Glück und waren über weite Strecken harmlos und wenig einsatzbereit. In der nächsten Partie wieder das aber mit Sicherheit ganz anders ausschauen: dann geht es gegen Erzrivalen Salzburg! EK Zell am See - Linie C Dornbirner EC 7:4 (3:2, 0:2, 4:0) Zuschauer: 1.400 Referees: Jelinek C.; Rainer H., Tschebull H. Tore: Dano J. (11:41 / Putnik W.; 46:45), Guggenberger T. (12:58 / Dano J., Aronsson P.; 17:07), Lindgren V. (42:25), D'Ambros G. (50:08 / Schwab T., Dano J.), Schwab T. (57:08 / Uhl S.) resp., Zerlauth R. (16:02 / Rezsnyak M., Deutsch H.; 37:28), Lewis A. (19:32 / Stefishen A.), Wilhelm F. (23:36 / Voppichler M.) Goalkeepers: Horneber S. (10 min. / 5 SA. / 0 GA.), Krätschmer A. (49 min. / 20 SA. / 4 GA.) resp. Fend C. (60 min. / 41 SA. / 7 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 16 Die Kader: EK Zell am See: Uhl S., Lederer G., Dano J., Wurzer P., Wurzer P., Estermann H., Guggenberger T., Rud C., Schwab M., Johnston R., Schwab T., Putnik W., Horneber S., Krätschmer A., Hausegger M., Lindgren V., Krenn G., D'Ambros G., Aronsson P., Trup W., Lainer J. Linie C D'birn: Stefishen A., Grabher-Meier S., Tschemernjak B., Rezsnyak M., Zerlauth R., Lissek M., Kutzer H., Lewis A., Asikainen M., Wilhelm F., Tschemernjak K., Deutsch H., Rauter S., Voppichler M., Fend C., Schwendinger C., Hämmerle U., Lampert H.
Von Beginn an machten die Eisbären in dieser Partie gegen Dornbirn Druck und spielten sich grossartige Chancen heraus. Durch die wieder aufkeimende Verletzung von Goalie Markus Horneber musste nach nur 10 Minuten Backup Alexander Kretschmer ins Tor und konnte bereits nach einer Minute über die Führung jubeln. Jozef Dano hatte zum 1:0 getroffen, nachdem der wieder genesene Walter Putnik schön assistiert hatte. Wenige Zeit später konnte Guggenberger zum 2:0 treffen und die Zeller waren weiterhin drückend überlegen. Doch durch eine Unachtsamkeit kam der Gegner zum Anschlusstreffer - 1:2! Wiederum Thomas Guggenberger besorgte das 3:1, aber die Eisbären wollten es offensichtlich spannend machen, da man die Bulldogs abermals auf 2:3 herankommen liess. Die Zeller hätten bereits deutlich in Front liegen können und wollten offenbar im Mittelabschnitt konsequenter agieren. Nach einer Drangperiode der Pinzgauer gelang den Bulldogs praktisch aus dem Nichts der Ausgleich und die Eisbären wirkten geschockt. Daraufhin plätscherte das Spiel dahin, bis die Dornbirner kurz vor der zweiten Drittelpause durch Zerlauth sogar zum ersten Mal in Führung gehen konnten. Mit dem 4:3 Vorsprung ging es auch ins letzte Drittel. Man erwartete die Eisbären im letzten Abschnitt stürmisch, doch es war ein Glückstor von Lindgren, das die Pinzgauer zum Ausgleich brachte und die Partie wieder ansehlicher gestaltete. Die Hausherren waren nun wieder bei der Sache und durch Tore von Dano, Schwab und D'Ambros konnte der Gastgeber und Leader der Nationalliga doch noch mit 7:4 gewinnen! Die Zeller hatten in dieser Partie viel Glück und waren über weite Strecken harmlos und wenig einsatzbereit. In der nächsten Partie wieder das aber mit Sicherheit ganz anders ausschauen: dann geht es gegen Erzrivalen Salzburg! EK Zell am See - Linie C Dornbirner EC 7:4 (3:2, 0:2, 4:0) Zuschauer: 1.400 Referees: Jelinek C.; Rainer H., Tschebull H. Tore: Dano J. (11:41 / Putnik W.; 46:45), Guggenberger T. (12:58 / Dano J., Aronsson P.; 17:07), Lindgren V. (42:25), D'Ambros G. (50:08 / Schwab T., Dano J.), Schwab T. (57:08 / Uhl S.) resp., Zerlauth R. (16:02 / Rezsnyak M., Deutsch H.; 37:28), Lewis A. (19:32 / Stefishen A.), Wilhelm F. (23:36 / Voppichler M.) Goalkeepers: Horneber S. (10 min. / 5 SA. / 0 GA.), Krätschmer A. (49 min. / 20 SA. / 4 GA.) resp. Fend C. (60 min. / 41 SA. / 7 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 16 Die Kader: EK Zell am See: Uhl S., Lederer G., Dano J., Wurzer P., Wurzer P., Estermann H., Guggenberger T., Rud C., Schwab M., Johnston R., Schwab T., Putnik W., Horneber S., Krätschmer A., Hausegger M., Lindgren V., Krenn G., D'Ambros G., Aronsson P., Trup W., Lainer J. Linie C D'birn: Stefishen A., Grabher-Meier S., Tschemernjak B., Rezsnyak M., Zerlauth R., Lissek M., Kutzer H., Lewis A., Asikainen M., Wilhelm F., Tschemernjak K., Deutsch H., Rauter S., Voppichler M., Fend C., Schwendinger C., Hämmerle U., Lampert H.