4 Spiele absolvierten Östereichs Damen A- und B-Nationalteam am vergangenen Wochenende in der Schweiz. Siege gab es nicht, aber mit ihrer Leistung signalisierten die beiden Teams, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Für das A-Team war es ein weiteres Herantasten an die Spitzennationen, für das B-Team gab es Achtungserfolge in den ersten beiden absolvierten Länderspielen.
Eiskalt erwischt: In den ersten Minuten überraschten die Spielerinnen des Schweizer B-Nationalteams unser A-Team mit hohem Tempo und ihren eisläuferischen sowie technischen Fähigkeiten, noch bevor sich unsere Mädchen auf das Spiel einstellen konnten. Und als Gegner hatten die Rot-weiß-roten nicht nur Schweiz B sondern auch eine Blasmusik, die permanent für Krach in der Halle sorgte sowie Schiedsrichter, die vor allem bei den Gastgeberinnen ziemlich viel durchgehen ließen. Der zweite Abschnitt lief dann dafür erstaunlich gut. Im letzten Drittel kam dann allerdings nicht mehr der erhoffte Umschwung sondern das Team brach ein wenig ein. Endresultat war ein 0:7. Weit besser war Spiel 2. Von Anfang an konnten die Österreicherinnen gut mithalten, erzielten ein Tor durch Esther Kantor und hatten auch sonst noch einige gute Chancen. Das Ergebnis war dann mit 1:4 nicht nur gut sondern auch mehr als verdient. "Es war eine sehr gute Leistung. Wir waren nicht chancenlos und gestern wäre auch mehr möglich gewesen!" so der Kommentar vom Sportmanager der ÖEHV-Sektion Dameneishockey, Wolfgang Nickel. Unsere B-Nationalmannschaft schlug sich vor allem im ersten Spiel wacker. Gegen die Suisse Selects, verstärkt mit einem Block der Schweizer B-Nationalmannschaft (letzterer spielte auch am Sonntag gegen unser A-Team) gab es zwar ein 0:4, aber trotzdem darf man mit dem Gezeigten mehr als zufrieden sein. Zumal das 2:0 für die Schweizerinnen erst in der 40. Spielminute fiel. Im Vordergrund stand gegen einen nahezu übermächtigen Gegner natürlich die Defensivarbeit, aber die wurde von allen mit heroischem Kampfgeist erledigt. Am Sonntag dann ein vermeintlich "leichterer" Gegner: bei den Suisse Selects fehlte der Verstärkungsblock, dafür waren 5 Spielerinnen der Ostschweizer Auswahl mit von der Partie. Die rot-weiß-roten mussten allerdings erkennen, dass auch gegen so ein Team eine Top-Leistung von Nöten gewesen wäre, denn nach dem Startdrittel stand es bereits 4:0 für die Gastgeber. Ab dem 2. Drittel wurden die Österreicherinnen stärker und stärker, mussten sich aber letztendlich mit 1:7 geschlagen geben. Aufbauen kann man sicherlich auf die gezeigten Leistungen in der zweiten Hälfte der Partie, wo sowohl die Abwehrleistung stimmte als auch im Sturm einige gute Chancen herausgearbeitet werden konnten. Coach Jorma Siitarinen zu den Spielen: "Der Wille war da, die Spielerinnen haben sehr gut gekämpft. Die Schweizerinnen waren uns vor allem eisläuferisch und technisch überlegen, dazu haben wir in erster Linie geschaut, dass alle gleich oft und gleich lang zum Einsatz und zum Spielen kamen!" (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Eiskalt erwischt: In den ersten Minuten überraschten die Spielerinnen des Schweizer B-Nationalteams unser A-Team mit hohem Tempo und ihren eisläuferischen sowie technischen Fähigkeiten, noch bevor sich unsere Mädchen auf das Spiel einstellen konnten. Und als Gegner hatten die Rot-weiß-roten nicht nur Schweiz B sondern auch eine Blasmusik, die permanent für Krach in der Halle sorgte sowie Schiedsrichter, die vor allem bei den Gastgeberinnen ziemlich viel durchgehen ließen. Der zweite Abschnitt lief dann dafür erstaunlich gut. Im letzten Drittel kam dann allerdings nicht mehr der erhoffte Umschwung sondern das Team brach ein wenig ein. Endresultat war ein 0:7. Weit besser war Spiel 2. Von Anfang an konnten die Österreicherinnen gut mithalten, erzielten ein Tor durch Esther Kantor und hatten auch sonst noch einige gute Chancen. Das Ergebnis war dann mit 1:4 nicht nur gut sondern auch mehr als verdient. "Es war eine sehr gute Leistung. Wir waren nicht chancenlos und gestern wäre auch mehr möglich gewesen!" so der Kommentar vom Sportmanager der ÖEHV-Sektion Dameneishockey, Wolfgang Nickel. Unsere B-Nationalmannschaft schlug sich vor allem im ersten Spiel wacker. Gegen die Suisse Selects, verstärkt mit einem Block der Schweizer B-Nationalmannschaft (letzterer spielte auch am Sonntag gegen unser A-Team) gab es zwar ein 0:4, aber trotzdem darf man mit dem Gezeigten mehr als zufrieden sein. Zumal das 2:0 für die Schweizerinnen erst in der 40. Spielminute fiel. Im Vordergrund stand gegen einen nahezu übermächtigen Gegner natürlich die Defensivarbeit, aber die wurde von allen mit heroischem Kampfgeist erledigt. Am Sonntag dann ein vermeintlich "leichterer" Gegner: bei den Suisse Selects fehlte der Verstärkungsblock, dafür waren 5 Spielerinnen der Ostschweizer Auswahl mit von der Partie. Die rot-weiß-roten mussten allerdings erkennen, dass auch gegen so ein Team eine Top-Leistung von Nöten gewesen wäre, denn nach dem Startdrittel stand es bereits 4:0 für die Gastgeber. Ab dem 2. Drittel wurden die Österreicherinnen stärker und stärker, mussten sich aber letztendlich mit 1:7 geschlagen geben. Aufbauen kann man sicherlich auf die gezeigten Leistungen in der zweiten Hälfte der Partie, wo sowohl die Abwehrleistung stimmte als auch im Sturm einige gute Chancen herausgearbeitet werden konnten. Coach Jorma Siitarinen zu den Spielen: "Der Wille war da, die Spielerinnen haben sehr gut gekämpft. Die Schweizerinnen waren uns vor allem eisläuferisch und technisch überlegen, dazu haben wir in erster Linie geschaut, dass alle gleich oft und gleich lang zum Einsatz und zum Spielen kamen!" (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)