Damen-Nationalteams in Vorarlberg und der Schweiz!
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marksoft -
5. November 2002 um 17:35 -
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Volles Programm für die besten Eishockey-Damen Österreichs: Am kommenden Wochenende findet ein Trainingslager für die A- und B-Nationalmannschaft statt. Freitags wird in Lustenau trainiert, am Samstag und Sonntag stehen Spiele in der Schweiz auf dem Programm. Und mit Ken Tyler, Jorma Siitarinen und DI Dr. Peter Andrecs sind absolute Top-Trainer an der Bande....
Diesmal sind die Damen in absoluten Eishockey-Hochburgen unterwegs: Treffpunkt für die 45 Mädchen sowie Trainer und Betreuer ist am Freitag, früher Nachmittag, in der Rheinhalle in Lustenau. Um 18.30 Uhr geht die B-Nationalmannschaft aufs Eis, um ca. 19.40 Uhr dann das A-Team. Der Aufenthalt im "Ländle" soll bereits eine Einstimmung auf Jänner sein, wo das rot-weiß-rote Damenteam zwei Länderspiele gegen Italien bestreiten wird - am Samstag, 18. Jänner um 20.00 Uhr in der Vorarlberghalle Feldkirch und am 19. Jänner um 14.30 Uhr in der Dornbirner Messehalle. Aber zurück zum aktuellen Trainingslager: Die A-Nationalmannschaft fährt dann Samstag am späten Vormittag nach Engelberg, wo zwei Partien (Samstag um 16.30 Uhr, Sonntag um 11.00 Uhr) gegen die Schweizer B-Nationalmannschaft auf dem Programm stehen. Zur Information: die Schweiz gehört bei den Damen zu den besten 8 Nationen der Welt. Die B-Nationalmannschaft spielt am Samstag um 17.00 Uhr in Widnau und am Sonntag um 14.00 Uhr in Küssnacht am Rigi jeweils gegen die Suisse Selects. Gecoacht wird das B-Team von keinem geringeren als Gunz EHC Lustenau Trainer Jorma Siitarinen. "Es hat mich immer gefreut, wenn wir mit den Herren in Vorarlberg trainiert haben, die gleiche Gastfreundschaft erhoffe ich mir auch mit den Damen. Vorarlberg ist eine echte Eishockey-Region und es ist ein tolles Gefühl, wieder hier zu sein!" so Teamchef Ken Tyler. Diesmal ist das Aufgebot mit 45 Spielerinnen sehr groß - „Es kann nur positiv sein, wenn so viele und vor allem junge Eishockeyspielerinnen Spielerfahrung sammeln und das Erlebnis "Länderspiel" genießen können!" Und was gibt es zum Gegner Schweiz zu sagen: "Sie sind doppelt so gut, vor allem was die Nationalteamprogramme anbelangt, haben natürlich viel mehr Erfahrung und stehen finanziell ungefähr 10mal so gut da wie wir. Einfach eine etablierte Damen-Nation. Aber die Schweizer Herren haben der österr. Nationalmannschaft und mir 1995 geholfen, in der A-Gruppe zu bleiben und ich hoffe, dass uns auch die Schweizer Damen auf dem Weg zur WM helfen werden!" Was sind die Erwartungen? "Ich erwarte mir von allen teilnehmenden Spielerinnen eine gute Leistung und eine Verbesserung. Der Weg ist das Ziel und nicht das Spielergebnis. Und der Lernprozess ist wichtiger als ein Sieg!" A-Nationalmannschaft:
Diesmal sind die Damen in absoluten Eishockey-Hochburgen unterwegs: Treffpunkt für die 45 Mädchen sowie Trainer und Betreuer ist am Freitag, früher Nachmittag, in der Rheinhalle in Lustenau. Um 18.30 Uhr geht die B-Nationalmannschaft aufs Eis, um ca. 19.40 Uhr dann das A-Team. Der Aufenthalt im "Ländle" soll bereits eine Einstimmung auf Jänner sein, wo das rot-weiß-rote Damenteam zwei Länderspiele gegen Italien bestreiten wird - am Samstag, 18. Jänner um 20.00 Uhr in der Vorarlberghalle Feldkirch und am 19. Jänner um 14.30 Uhr in der Dornbirner Messehalle. Aber zurück zum aktuellen Trainingslager: Die A-Nationalmannschaft fährt dann Samstag am späten Vormittag nach Engelberg, wo zwei Partien (Samstag um 16.30 Uhr, Sonntag um 11.00 Uhr) gegen die Schweizer B-Nationalmannschaft auf dem Programm stehen. Zur Information: die Schweiz gehört bei den Damen zu den besten 8 Nationen der Welt. Die B-Nationalmannschaft spielt am Samstag um 17.00 Uhr in Widnau und am Sonntag um 14.00 Uhr in Küssnacht am Rigi jeweils gegen die Suisse Selects. Gecoacht wird das B-Team von keinem geringeren als Gunz EHC Lustenau Trainer Jorma Siitarinen. "Es hat mich immer gefreut, wenn wir mit den Herren in Vorarlberg trainiert haben, die gleiche Gastfreundschaft erhoffe ich mir auch mit den Damen. Vorarlberg ist eine echte Eishockey-Region und es ist ein tolles Gefühl, wieder hier zu sein!" so Teamchef Ken Tyler. Diesmal ist das Aufgebot mit 45 Spielerinnen sehr groß - „Es kann nur positiv sein, wenn so viele und vor allem junge Eishockeyspielerinnen Spielerfahrung sammeln und das Erlebnis "Länderspiel" genießen können!" Und was gibt es zum Gegner Schweiz zu sagen: "Sie sind doppelt so gut, vor allem was die Nationalteamprogramme anbelangt, haben natürlich viel mehr Erfahrung und stehen finanziell ungefähr 10mal so gut da wie wir. Einfach eine etablierte Damen-Nation. Aber die Schweizer Herren haben der österr. Nationalmannschaft und mir 1995 geholfen, in der A-Gruppe zu bleiben und ich hoffe, dass uns auch die Schweizer Damen auf dem Weg zur WM helfen werden!" Was sind die Erwartungen? "Ich erwarte mir von allen teilnehmenden Spielerinnen eine gute Leistung und eine Verbesserung. Der Weg ist das Ziel und nicht das Spielergebnis. Und der Lernprozess ist wichtiger als ein Sieg!" A-Nationalmannschaft: