Nationalliga: Vorschau auf Sonntag
-
marksoft -
2. November 2002 um 19:54 -
1.531 Mal gelesen -
0 Kommentare
Die Nationalliga geht am Sonntag bereits in ihre 6. Runde und an der Tabellenspitze ist es weiterhin sehr eng. Daher heisst es für die Favoriten, keine Fehler zu begehen - auch in der Sonntagsrunde nicht.
Sonntag, 03.11.2002, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - KSV Eishockeyclub Schiedsrichter: Obmascher; Entner, Mayr. Am Sonntag soll es endlich mit der Heimpremiere in der Eisarena Alberschwende klappen. Das erste Heimspiel gegen Wattens mußte wegen des Föhns nach einer einstündigen Wartezeit abgesagt werden, Nachtragstermin ist der 20.11. Dafür wird diesmal die Mannschaftsvorstellung nachgeholt. Die Ex-Erstligamannschaft Kapfenberg ist für die Vorarlberger ein attraktiver Gegner, "es wird aber ein schweres Spiel werden", meint Trainer Kjell G. Lindqvist. Noch dazu haben die Wälder durch die Absage des letzten Spiels seit zwei Wochen kein Match mehr in den Beinen. Lindqvist: "Wir haben versucht, die Zeit mit gutem Training bestmöglich zu überbrücken." Das dürfte auch gelungen sein. Einschätzen lassen sich die Kapfenberger schwer, doch der EHC will unbedingt zwei Punkte machen. Selbstvertrauen gibt das letzte Spiel gegen die andere steirische Mannschaft: Zeltweg wurde nach guter kämpferischer Leistung mit 2:3 besiegt. Viel wird davon abhängen, ob der schwedische Topscorer Mikael Björnberg, zweimal gegen Zeltweg erfolgreich, wieder in Torlaune ist. Die Kapfenberger müssen einen weiten Weg auf sich nehmen - Trainer Herbert Haiszan möchte ihn nicht umsonst gemacht haben: Denn sie möchten einen Sieg mit nachhause nehmen. Helmut Karel fällt nach seiner im letzten Spiel erlittenen Rückenverletzung aus. Stefan Janisch ist nach einer Erkältung wieder fit, Patrick Huppmann wurde von der Berufsschule in Ferlach freigestellt. Die Icestars erwarten sich ein schweres Spiel. Haiszan: "Die gute Verteidigung der Bregenzerwälder wird uns den Sieg sicher nicht leicht machen." Sonntag, 03.11.2002, 19.30 Uhr EHC Trend Royal Montafon - EK Zell/See Schiedsrichter: Kert; Falkner, Riener. Die Montafoner liegen derzeit am 6. Tabellenplatz, doch in der Heimtabelle sind sie das Schlußlicht: In den bisherigen zwei Heimspielen zog Montafon den kürzeren. Das macht sie in den Augen der Zeller besonders gefährlich: "Sie brennen auf den ersten Heimsieg." Besonders nach der 6:7-Niederlage in der Overtime gegen Wattens zu Allerheiligen. Zell kommt voll motiviert und mit allen Mann ins Montafoner "Zelt": "Die Stimmung ist nach den drei letzten vollen Erfolgen ausgezeichnet." So rechnen sich die aktuellen Tabellendritten einen neuerlichen Punktegewinn aus, mit einem Sieg könnten sie Zeltweg (haben ein Spiel mehr) in der Tabelle überholen. Doch Zell warnt: "Mit ihren den Legionären Pokladov, Rozhnev und Zalipsatckich zählt Montafon zu den Titelmitfavoriten." Sonntag, 03.11.2002, 19.30 Uhr 1. EC Wattens Pinguins - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Repnik; Bernecker, Stocker. Die Pinguine erwartet nach der knappen Niederlage gegen Montafon im zweiten Heimspiel gleich der Tabellenführer. Und der will seine weiße Weste verteidigen. Die Red Bulls müssen zwar ohne Roland Kellner (Schulterverletzung) auskommen, doch auch so sehen die Salzburger die gestellte Aufgabe als lösbar an. "Wattens ist alles andere als ein leichter Gegner, wir haben uns dort bisher immer sehr schwer getan", analysiert Coach Kim Perepeluk. "Aber wir werden versuchen, das Spiel zu diktieren und von Beginn an unser Spiel zu spielen. Jeder einzelne muß viel Laufarbeit leisten, Einsatz und Kampfgeist zeigen und seine Aufgaben erfüllen. Wenn das jeder macht, ergeben sich die spielerische Linie und ein gutes Ergebnis automatisch." Unterschätzen will der Vizemeister den Gegner aber nicht. Und auch die Tiroler sind weit davon entfernt, das Spiel schon vorher verloren zu sehen: "Gegen jeden Gegner sind ein oder zwei Punkte möglich", weiß Coach Ossi Praxmarer. "Uns ist klar, daß die Salzburger stark sind, ein Sieg wäre eine Überraschung." Die könnte gelingen, wenn die Pinguine das Spiel so lang wie möglich offen halten können. Praxmarer: "Wenn der Score zehn Minuten vor Schluß knapp ist, ist alles möglich." Eines haben sie versucht, in den letzten Trainingseinheiten in Griff zu bekommen: "In den beiden ersten Spielen haben wir immer innerhalb von vier bis sechs Minuten eine Torlawine abbekommen, damit war das Spiel gelaufen", so Praxmarer. "Diese Aussetzer müssen wir vermeiden, dann haben wir alle Chancen." Bei den Tirolern sind alle fit, für sie beginnt die Meisterschaft erst jetzt so richtig. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Sonntag, 03.11.2002, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - KSV Eishockeyclub Schiedsrichter: Obmascher; Entner, Mayr. Am Sonntag soll es endlich mit der Heimpremiere in der Eisarena Alberschwende klappen. Das erste Heimspiel gegen Wattens mußte wegen des Föhns nach einer einstündigen Wartezeit abgesagt werden, Nachtragstermin ist der 20.11. Dafür wird diesmal die Mannschaftsvorstellung nachgeholt. Die Ex-Erstligamannschaft Kapfenberg ist für die Vorarlberger ein attraktiver Gegner, "es wird aber ein schweres Spiel werden", meint Trainer Kjell G. Lindqvist. Noch dazu haben die Wälder durch die Absage des letzten Spiels seit zwei Wochen kein Match mehr in den Beinen. Lindqvist: "Wir haben versucht, die Zeit mit gutem Training bestmöglich zu überbrücken." Das dürfte auch gelungen sein. Einschätzen lassen sich die Kapfenberger schwer, doch der EHC will unbedingt zwei Punkte machen. Selbstvertrauen gibt das letzte Spiel gegen die andere steirische Mannschaft: Zeltweg wurde nach guter kämpferischer Leistung mit 2:3 besiegt. Viel wird davon abhängen, ob der schwedische Topscorer Mikael Björnberg, zweimal gegen Zeltweg erfolgreich, wieder in Torlaune ist. Die Kapfenberger müssen einen weiten Weg auf sich nehmen - Trainer Herbert Haiszan möchte ihn nicht umsonst gemacht haben: Denn sie möchten einen Sieg mit nachhause nehmen. Helmut Karel fällt nach seiner im letzten Spiel erlittenen Rückenverletzung aus. Stefan Janisch ist nach einer Erkältung wieder fit, Patrick Huppmann wurde von der Berufsschule in Ferlach freigestellt. Die Icestars erwarten sich ein schweres Spiel. Haiszan: "Die gute Verteidigung der Bregenzerwälder wird uns den Sieg sicher nicht leicht machen." Sonntag, 03.11.2002, 19.30 Uhr EHC Trend Royal Montafon - EK Zell/See Schiedsrichter: Kert; Falkner, Riener. Die Montafoner liegen derzeit am 6. Tabellenplatz, doch in der Heimtabelle sind sie das Schlußlicht: In den bisherigen zwei Heimspielen zog Montafon den kürzeren. Das macht sie in den Augen der Zeller besonders gefährlich: "Sie brennen auf den ersten Heimsieg." Besonders nach der 6:7-Niederlage in der Overtime gegen Wattens zu Allerheiligen. Zell kommt voll motiviert und mit allen Mann ins Montafoner "Zelt": "Die Stimmung ist nach den drei letzten vollen Erfolgen ausgezeichnet." So rechnen sich die aktuellen Tabellendritten einen neuerlichen Punktegewinn aus, mit einem Sieg könnten sie Zeltweg (haben ein Spiel mehr) in der Tabelle überholen. Doch Zell warnt: "Mit ihren den Legionären Pokladov, Rozhnev und Zalipsatckich zählt Montafon zu den Titelmitfavoriten." Sonntag, 03.11.2002, 19.30 Uhr 1. EC Wattens Pinguins - EC The Red Bulls Salzburg Schiedsrichter: Repnik; Bernecker, Stocker. Die Pinguine erwartet nach der knappen Niederlage gegen Montafon im zweiten Heimspiel gleich der Tabellenführer. Und der will seine weiße Weste verteidigen. Die Red Bulls müssen zwar ohne Roland Kellner (Schulterverletzung) auskommen, doch auch so sehen die Salzburger die gestellte Aufgabe als lösbar an. "Wattens ist alles andere als ein leichter Gegner, wir haben uns dort bisher immer sehr schwer getan", analysiert Coach Kim Perepeluk. "Aber wir werden versuchen, das Spiel zu diktieren und von Beginn an unser Spiel zu spielen. Jeder einzelne muß viel Laufarbeit leisten, Einsatz und Kampfgeist zeigen und seine Aufgaben erfüllen. Wenn das jeder macht, ergeben sich die spielerische Linie und ein gutes Ergebnis automatisch." Unterschätzen will der Vizemeister den Gegner aber nicht. Und auch die Tiroler sind weit davon entfernt, das Spiel schon vorher verloren zu sehen: "Gegen jeden Gegner sind ein oder zwei Punkte möglich", weiß Coach Ossi Praxmarer. "Uns ist klar, daß die Salzburger stark sind, ein Sieg wäre eine Überraschung." Die könnte gelingen, wenn die Pinguine das Spiel so lang wie möglich offen halten können. Praxmarer: "Wenn der Score zehn Minuten vor Schluß knapp ist, ist alles möglich." Eines haben sie versucht, in den letzten Trainingseinheiten in Griff zu bekommen: "In den beiden ersten Spielen haben wir immer innerhalb von vier bis sechs Minuten eine Torlawine abbekommen, damit war das Spiel gelaufen", so Praxmarer. "Diese Aussetzer müssen wir vermeiden, dann haben wir alle Chancen." Bei den Tirolern sind alle fit, für sie beginnt die Meisterschaft erst jetzt so richtig. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)