Nationalliga: Vorschau auf die Freitagsspiele
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marksoft -
31. Oktober 2002 um 17:17 -
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Auch die Nationalliga geht am Freitag in die nächste Runde. Die Zeltweger stehen vor einer neuen schweren Aufgabe, denn die Dornbirner kommen in die Aichfeldhalle. Auch in Wattens soll gespielt werden und erstmals wird es dann auch die neuen finnischen Legionäre zu sehen geben.
Freitag, 01.11.2002, 19.30 Uhr EV MLP Zeltweg - Linie C Bulldogs Dornbirner EC Schiedsrichter: Veit; Goriupp, Kaspar. Der nächste starke Gegner kommt in die Aichfeldhalle. Die letzten beiden Partien verloren die Zeltweger. In den letzten zehn spielfreien Tagen hatten sie Zeit zum Nachdenken und kamen zum Schluß: Die Strafenorgie muß aufhören! In den letzten beiden Meisterschaftsspielen sammelten die Löwen nicht weniger als 56 Strafminuten. "Ein halbes Match in Unterzahl hält kein Mensch auf die Dauer körperlich durch", polterte Obmann Weber. "Es muß wieder Disziplin herrschen, sonst können wir nur schwer Spiele gewinnen!" Dornbirn ist direkter Tabellen-Nachbar, der Sieger des freitägigen Duells kann dann den 3. Platz beanspruchen. Die Krankheiten sind auskuriert, die Löwen können morgen vollzählig antreten. Ganz anders die Situation beim Gegner: Es stehen einige "Grenzgänger" (Spieler, die in der Schweiz arbeiten) im Team, und die müssen morgen arbeiten. Insgesamt fallen fünf Verteidiger aus, zusätzlich sind Benjamin Tschemernjak und Christof Schwendinger verletzt. "Wir fahren nach Zeltweg, um zu gewinnen", ist Reinhard Lampert, zusammen mit Anton Walch für die sportliche Leitung bei den Bulldogs zuständig, zuversichtlich. "Wir werden mit drei Sturmreihen und zwei Verteidigerpaaren antreten." Die Zwei-Weg-Spieler Rene Zerlauth und Harald Deutsch sind am Freitag in der Defensive im Einsatz. Lampert: "Wir müssen ja kein schönes Spiel liefern. Wir werden unser Defensivkonzept verfolgen und auf Konterchancen warten." Aus Lustenau wird keine Verstärkung geholt - Keeper Bernhard Bock macht diesmal die Reise nach Linz zum ÖEL-Spiel mit. Freitag, 01.11.2002, 19.30 Uhr 1. EC Wattens Pinguins - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Jelinek; Rambausek, Riener. Noch immer müssen die beiden neuen finnischen Legionäre der Pinguins auf ihren ersten Einsatz warten. Das Spiel am Sonntag gegen Bregenzerwald fiel dem Föhn zum Opfer, ein Ersatztermin steht noch nicht fest. Jetzt sind die Tiroler mit ihrem ersten Heimmatch dran, zum Auftakt kann das Team komplett antreten. Die Finnen hinterließen im Training einen guten Eindruck, sie sollen sich dem Kasachen-Trio entgegenstemmen. Die Legionäre Rami Uusitalo und Mikko Niemi spielten in Finnland in der zweithöchsten Liga, schnupperten sogar in die SM-Liiga hinein. Trainer Ossi Praxmarer ist optimistisch: "Wichtig ist, daß wir die gegnerischen Legionäre neutralisieren. Es heißt doch, daß sie jedes Spiel im Alleingang entscheiden." Zum Auftakt im Alpenstadion Wattens wollen die Pinguins Hockey mit Herz bieten. Praxmarer: "Es kann nur bergauf gehen. Wir haben eine neu zusammengestellte Mannschaft, die sich erst finden muß. Die Legionäre sind auch in der Eingewöhnungsphase - wir sind also krasse Außenseiter in dieser Liga." Trotzdem haben sich die Wattener vorgenommen, morgen die ersten zwei Punkte zu machen. Denn nur so können sie die Rote Laterne an den direkten Gegner abgeben - Montafon rangiert bisher mit einem Punkt am vorletzten Tabellenplatz. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)
Freitag, 01.11.2002, 19.30 Uhr EV MLP Zeltweg - Linie C Bulldogs Dornbirner EC Schiedsrichter: Veit; Goriupp, Kaspar. Der nächste starke Gegner kommt in die Aichfeldhalle. Die letzten beiden Partien verloren die Zeltweger. In den letzten zehn spielfreien Tagen hatten sie Zeit zum Nachdenken und kamen zum Schluß: Die Strafenorgie muß aufhören! In den letzten beiden Meisterschaftsspielen sammelten die Löwen nicht weniger als 56 Strafminuten. "Ein halbes Match in Unterzahl hält kein Mensch auf die Dauer körperlich durch", polterte Obmann Weber. "Es muß wieder Disziplin herrschen, sonst können wir nur schwer Spiele gewinnen!" Dornbirn ist direkter Tabellen-Nachbar, der Sieger des freitägigen Duells kann dann den 3. Platz beanspruchen. Die Krankheiten sind auskuriert, die Löwen können morgen vollzählig antreten. Ganz anders die Situation beim Gegner: Es stehen einige "Grenzgänger" (Spieler, die in der Schweiz arbeiten) im Team, und die müssen morgen arbeiten. Insgesamt fallen fünf Verteidiger aus, zusätzlich sind Benjamin Tschemernjak und Christof Schwendinger verletzt. "Wir fahren nach Zeltweg, um zu gewinnen", ist Reinhard Lampert, zusammen mit Anton Walch für die sportliche Leitung bei den Bulldogs zuständig, zuversichtlich. "Wir werden mit drei Sturmreihen und zwei Verteidigerpaaren antreten." Die Zwei-Weg-Spieler Rene Zerlauth und Harald Deutsch sind am Freitag in der Defensive im Einsatz. Lampert: "Wir müssen ja kein schönes Spiel liefern. Wir werden unser Defensivkonzept verfolgen und auf Konterchancen warten." Aus Lustenau wird keine Verstärkung geholt - Keeper Bernhard Bock macht diesmal die Reise nach Linz zum ÖEL-Spiel mit. Freitag, 01.11.2002, 19.30 Uhr 1. EC Wattens Pinguins - EHC Trend Royal Montafon Schiedsrichter: Jelinek; Rambausek, Riener. Noch immer müssen die beiden neuen finnischen Legionäre der Pinguins auf ihren ersten Einsatz warten. Das Spiel am Sonntag gegen Bregenzerwald fiel dem Föhn zum Opfer, ein Ersatztermin steht noch nicht fest. Jetzt sind die Tiroler mit ihrem ersten Heimmatch dran, zum Auftakt kann das Team komplett antreten. Die Finnen hinterließen im Training einen guten Eindruck, sie sollen sich dem Kasachen-Trio entgegenstemmen. Die Legionäre Rami Uusitalo und Mikko Niemi spielten in Finnland in der zweithöchsten Liga, schnupperten sogar in die SM-Liiga hinein. Trainer Ossi Praxmarer ist optimistisch: "Wichtig ist, daß wir die gegnerischen Legionäre neutralisieren. Es heißt doch, daß sie jedes Spiel im Alleingang entscheiden." Zum Auftakt im Alpenstadion Wattens wollen die Pinguins Hockey mit Herz bieten. Praxmarer: "Es kann nur bergauf gehen. Wir haben eine neu zusammengestellte Mannschaft, die sich erst finden muß. Die Legionäre sind auch in der Eingewöhnungsphase - wir sind also krasse Außenseiter in dieser Liga." Trotzdem haben sich die Wattener vorgenommen, morgen die ersten zwei Punkte zu machen. Denn nur so können sie die Rote Laterne an den direkten Gegner abgeben - Montafon rangiert bisher mit einem Punkt am vorletzten Tabellenplatz. (Quelle: ÖEHV Presseaussendung)