Nationalteam: Endgültiger Kader für Intrum Iustitia Cup fixiert
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marksoft -
28. Oktober 2002 um 19:26 -
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Der vor zwei Wochen bekanntgegebene erweiterte Kader für den ersten Auftritt des Nationalteams unter dem neuen Trainer Herbert Pöck wurde eine Woche vor Beginn des Kurztrainingslagers reduziert. Statt der ursprünglichen 33 Mann dürfen sich nun 24 Spieler auf den Intrum Iustitia Cup in Oslo (8.-10.11./Turnier der European Ice Hockey Challenge) freuen.
Renommierte Spieler wie Gert Prohaska, Gerald Ressmann und Mark Szücs, aber auch Neulinge wie Florian Iberer, Michael Mana, Alexander Mellitzer, Christian Schuster oder Patrick Mössmer bleiben zuhause. Michael Lampert und Raimund Divis sind auf Abruf bereit. Sie kommen laut Verbandskapitän Giuseppe Mion zum Zug, wenn sich jemand in den verbleibenden ÖEL-Runden verletzen sollte. Neu im endgültigen Kader scheint Andre Lakos, der seit letztem Freitag beim EV Vienna Capitals unter Vertrag steht, auf. Der 23-Jährige spielte bereits bei drei Weltmeisterschaften (´99, ´00, ´02) und bei Olympia 2002 für Österreich. "Die Teamführung möchte das Leistungspotential möglichst vieler Spieler kennenlernen, sehen, wie sie sich auf internationalem Eis bewegen", kommentiert ÖEHV-Präsident Dr. Dieter Kalt die Kaderzusammenstellung. "Alle Jungen sollen ihre Chance bekommen, auf die Stammspieler greifen wir für dieses Turnier aus verschiedenen Gründen nicht zurück." Einerseits, weil sie sich schon jahrelang bewähren, andererseits, weil ihnen nach dem dichtgedrängten ÖEL-Programm eine Ruhepause gegönnt werden soll. Dr. Kalt: "Wir brauchen sie natürlich dringend für die WM, um den Klassenerhalt zu schaffen." Der KAC und Linz stellen mit je fünf Spielern den größten Anteil an Spielern, Innsbruck folgt mit drei Cracks. VSV und Lustenau haben zwei Spieler im Kader, je einen stellen Graz und Wien. Steigend auch der "Ausländeranteil" im Team Austria: Fünf der Einberufenen verdienen ihre Brötchen im Ausland. Intrum Justitia Cup - Spielplan: Freitag, 08.11.: 16.00Weißrußland - Österreich 19.30Norwegen - Polen Samstag, 09.11.: 13.00Polen - Weißrußland 17.30Österreich - Norwegen Sonntag, 10.11. 13.00Polen - Österreich 17.30Norwegen - Weißrußland Endgültiger Kader für den Intrum Iustitia Cup:
Renommierte Spieler wie Gert Prohaska, Gerald Ressmann und Mark Szücs, aber auch Neulinge wie Florian Iberer, Michael Mana, Alexander Mellitzer, Christian Schuster oder Patrick Mössmer bleiben zuhause. Michael Lampert und Raimund Divis sind auf Abruf bereit. Sie kommen laut Verbandskapitän Giuseppe Mion zum Zug, wenn sich jemand in den verbleibenden ÖEL-Runden verletzen sollte. Neu im endgültigen Kader scheint Andre Lakos, der seit letztem Freitag beim EV Vienna Capitals unter Vertrag steht, auf. Der 23-Jährige spielte bereits bei drei Weltmeisterschaften (´99, ´00, ´02) und bei Olympia 2002 für Österreich. "Die Teamführung möchte das Leistungspotential möglichst vieler Spieler kennenlernen, sehen, wie sie sich auf internationalem Eis bewegen", kommentiert ÖEHV-Präsident Dr. Dieter Kalt die Kaderzusammenstellung. "Alle Jungen sollen ihre Chance bekommen, auf die Stammspieler greifen wir für dieses Turnier aus verschiedenen Gründen nicht zurück." Einerseits, weil sie sich schon jahrelang bewähren, andererseits, weil ihnen nach dem dichtgedrängten ÖEL-Programm eine Ruhepause gegönnt werden soll. Dr. Kalt: "Wir brauchen sie natürlich dringend für die WM, um den Klassenerhalt zu schaffen." Der KAC und Linz stellen mit je fünf Spielern den größten Anteil an Spielern, Innsbruck folgt mit drei Cracks. VSV und Lustenau haben zwei Spieler im Kader, je einen stellen Graz und Wien. Steigend auch der "Ausländeranteil" im Team Austria: Fünf der Einberufenen verdienen ihre Brötchen im Ausland. Intrum Justitia Cup - Spielplan: Freitag, 08.11.: 16.00Weißrußland - Österreich 19.30Norwegen - Polen Samstag, 09.11.: 13.00Polen - Weißrußland 17.30Österreich - Norwegen Sonntag, 10.11. 13.00Polen - Österreich 17.30Norwegen - Weißrußland Endgültiger Kader für den Intrum Iustitia Cup: